Objekt: K. Th. aus Karlsruhe an List in Leipzig: Dankt für Lists Bemühungen um die Verbreitung des Staatslexikons. Eine Hauptsache würde es sein, guten Mitarbeitern hohe Honorare zu bezahlen. Lists Anerbieten, wenn es Not tut, Artikel gleich in Druck zu geben, sei dankenswert, doch müsse die Redaktion in der Regel darauf bestehen, die Artikel vor der Drucklegung zu sehen. Wegen des Eisenbahnplans habe er getan, was er tun konnte. List habe keinen Grund, an seinem guten Willen zu zweifeln.