Objekt: List an Ernst Wilhelm Arnoldi: Von Treiber hat er nur 150 Taler in Empfang genommen. Auf der Konferenz in Meiningen wollte man sich nur gegenseitig abhorchen. Was er weiß, erfährt Arnoldi durch die Allgemeine Zeitung. Es liegt List daran, das seine Tochter in Gotha bei Hofe singt. Sie sollte zuerst in einer Privatgesellschaft singen, damit der Ruf ihrer Stimme zur Herzogin dringt. Auf diese Weise hat sich die Sache in Eisenach und hier gemacht. Einstweilen wäre es ihm interessant zu erfahren, wann der Herzog und die Herzogin nach Gotha kommen werden.