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  • 1. Aufruf der auf der Leipziger Messe gestifteten Fabrikanten-Vereinigung beizutreten. Ankündigung einer Versammlung der Distriktdeputierten während der Jubilate-Messe 1817. Von "D. Gruner" unterzeichnetes Beiblatt
  • 2. F. List aus Stuttgart an J. Fr. v. Cotta in Stuttgart: Teilt mit, dass er Wangenheim am Vormittag nicht habe sprechen können, sondern auf Abend beschieden worden sei. Übersendet ein Schreiben, das er, wohl auf Cottas Wünsche, im Ausdruck gemildert hat, bittet aber, möglichst keine weiteren Streichungen vorzunehmen.
  • 3. List aus Stuttgart an J. Fr. v. Cotta in Stuttgart: Übersendet 2 Exemplare der Ankündigung für den Aufsatz Zellers im "Württ. Archiv" u. 1 Exemplar seiner "Kritik des württ. Verfassungsentwurfs" mit der Bitte, davon Proben in der "Allgem. Zeitung" zu bringen. Ersucht um eine persönliche Besprechung mit Cotta.
  • 4. Protokolle über die Befragung der Auswanderer: Überschrieben: Heilbronn, Actum den 30. April 1817. In dem Wirtshaus zum "Kronen". Beurkundete Protokolle über die Ursachen der Auswanderung. (HS List Blatt 19 (S. z.) u. 20.; HS fremder Hand mit Korrekturen u. Ergänzungen von List 134 S.)
  • 5. An die deutsche Nation, namentlich an die deutschen Frauen und die ... Vereine zur Erhaltung ... des deutschen ... Gewerbefleisses, in: Nr. 326 "Allgemeiner Anzeiger der Deutschen", 1817. Aufforderung, nur deutsche Waren zu kaufen und Verkaufsgeschäfte zu gründen, die nur deutsche Qualitätsware führen.
  • 6. Bemerkungen über den Aufsatz: Die Freiheit oder Beschränkung des Handels betreffend, in: Nr. 24 u. 25 von "Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz", 1817. - Verfasser des anonymen Aufsatzes ist wahrscheinlich Ernst Weber. Wendet sich gegen einen Verteidiger der Händlerinteressen und der Freihandelslehre, fordert Industrieschutz und Einfuhrverbot englischer Manufakturwaren. Hinweis auf die Kontinentalsperre und ihre fördernde Wirkung auf die deutsche Industrie.
  • 7. List aus Stuttgart an J. Fr. v. Cotta in Stuttgart: Kündigt eine Ausgabe des "Württembergischen Archivs" mit einem Aufsatz des Oberamtmanns Zeller an. Hat eine besondere Ankündigung dieses Aufsatzes in der Maken'schen Buchhandlung in Reutlingen drucken lassen und ersucht Cotta, sie der "Allgemeinen Zeitung" beilegen zu lassen.
  • 8. Das Ministerium des Innern an Rechnungsrat List: Auftrag an List, sich nach Heilbronn, Weinsberg und Neckarsulm zu begeben und die sich einschiffenden Auswanderer nach den Gründen ihres Auswanderns zu befragen und über das Ereignis zu berichten.
  • 9. Das Ministerium des Innern an List: List soll nicht nach Weinsberg gehen, sondern nach Vollziehung seines Auftrags in Neckarsulm nach Stuttgart zurückkehren.
  • 10. Die wegen des Schreibereiwesens angeordnete Kommission an List: Unterzeichnet: Lempp. List soll sich wegen unvollständiger und eigenmächtiger Protokollführung rechtfertigen.
  • 11. An die deutschen und schweizerischen Fabrikherren, welche sich gegenwärtig in Leipzig befinden: Aufforderung Ernst Webers an die Vereinsmitglieder und Interessenten zu gemeinschaftlicher Beratung.
  • 12. Bericht des Schultheißen von Oberhambach an das Oberamt Weinsberg: In Oberhambach keine Auswanderer. Über die drückenden Lasten der Gemeinde.
  • 13. "Über Freiheit des Handels".
  • 14. Friedrich List im Alter von 28 Jahren, nach einer Bleistiftzeichnung aus dem Jahr 1817.
  • 15. F. List aus Stuttgart an J. Fr. v. Cotta in Stuttgart: Empfiehlt einen Kupferstecher Rist, der mit ihm verwandt sei, und regt bei Cotta an, durch diesen das Bild der Königin Katharina v. Württemberg für eine Veröffentlichung des Zentralarmenvereins stechen zu lassen. Legt als Probe ein Bildnis König Friedrichs bei.
  • 16. List an das Ministerium des Innern: 2. Vorbericht über die Vernehmung der Auswanderer des Oberamts Weinsberg. Darlegung der Umstände, die zur Auswanderung führen. Anlage auf einen Zettel: Klagen von Auswanderern aus Unterheimbach.
  • 17. Der Ausschuss der bürgerlichen Zünfte und Obermeister der Stadt Reutlingen an König Wilhelm I.: Klageschrift der Reutlinger Bürgerschaft über den Oberamtmann Veiel, seine Bestechlichkeit und seine Übergriffe.
  • 18. Anweisung Oberamtsmanns Dr. Spittler, Weinsberg, an die Ortsvorsteher: Alle Auswanderer müssen sich auf dem Oberamt melden.
  • 19. Dr. Spittler aus Weinsberg an Stadtschreiber Bruckmann in Heilbronn: Dankt für Übersendung von Fasz. 02/05. Der Maiersche Bericht über das Elend der Auswanderer würde allgemein ausgeschrieben. "Aber man predigt tauben Ohren".
  • 20. List an das Ministerium des Innern: Ausführlicher Bericht über die Vernehmung der Auswanderer zu Heilbronn, Weinsberg und Neckarsulm.
  • 21. (Fragm. inhaltl. zum "Gutachten zur Errichtung einer staatswirtschaftlichen Fakultät" gehörig): Vorschläge zur Errichtung der staatswirtschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen, ihrer Institute und ihrer Lehraufgaben.
  • 22. Klage der Stadtschreibereigehilfen Renz, Palmer und Schlehner vor dem Oberamtsgericht Urach gegen Johannes Deusch, Färber daselbst, wegen Beleidigung.
  • 23. "Ideen über den Verfall des deutschen Fabrikhandels, gerichtet an den deutschen Bundestag", Chemnitz 1817: Forderung eines deutschen Handelsbundes. Die Textilindustrie in Sachsen. Niedergang des deutschen Handels. Überschwemmung mit englischen Waren. Das engl. Maschinenwesen. Rückwirkung des industriellen Niedergangs auf Ackerbau u. Landwirtschaft. Retorsionsmaßnahmen.
  • 24. "Vorschlag zu einem Bunde unter den deutschen Fabriken" (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen, Jg. 1817, Nr. 84/85): Gegen die "Anglomanen" u. die englische Suprematie. Die "goldenen Ketten engl. Subsidien". Gefahren der Proletarisierung. Für eine gesamtdeutsche Schutzzollpolitik. Statistisches zur deutschen Industrie. Maschinenwesen und Fabrikwesen. Forderung eines "Allgemeinen deutschen Fabrikenbundes". Darstellung der Bestrebung und Beschlüsse der Fabrikantenversammlungen während zwei Leipziger Messen. Forderung von Musterausstellungen, Lehranstalten usw.
  • 25. List aus Reutlingen an J. Fr. v. Cotta in Stuttgart: Darstellung der Herausgeberabsichten u. des Inhalts des "Württembergischen Archivs". Angebot an Cotta, das Württ. Archiv in seinen Verlag zu übernehmen und mit der Zeitschrift "Für und Wider" zu vereinigen.
  • 26. Delenheinz quittiert über 2 fl. 48 kr, die er von List als Schreibgebühr in Heilbronn erhalten hat.
  • 27. Auszug aus einem Brief von dem Handlungscomis Fritz Maier in Amsterdam: Schilderung über das Elend der auf die Überfahrt wartenden Auswanderer in Amsterdam.
  • 28. Gegenklage des Johannes Deusch, Färber und bürgerschaftlicher Deputierter zu Urach, gegen die Substituten in der Stadtschreiberei Renz, Palmer und Schlehner daselbst, wegen mutwilliger Beleidigungsklage (Nach Familienüberlieferung ist diese Gegenklage von Friedrich List für den Deusch, der mit seiner Schwester Maria Barbara verheiratet war, aufgesetzt worden.)
  • 29. Kerner, Ministerium des Innern, an List: List soll eine Revision der Kommunordnung "nach dem ganzen Umfang der Gemeinde- und Oberamtswirtschaft" vornehmen.
  • 30. Masch. Querverweis auf das Gutachten Lists zur Errichtung einer staatswirtschaftlichen Fakultät an der Universität Tübingen
  • 31. "Über Freiheit des Handels (Eingesandt)". Extrabeilage zur Nr. 71 des "Korrespondenten von u. für Deutschland: Anonymer Aufsatz. Gegen die Verfechter der Freihandelslehre und des Händlerinteresses. Gegen Englands Handelsvollmacht. Für Schutz der deutschen Industrie.
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Marktplatz 22
72764 Reutlingen


Telefon: 07121 3032386
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