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  • 1. List an General Lafayette: Darlegung seiner Verfolgung: "Ich bitte um nichts, als mich durch Subskription in den Stand zu setzen, die Sache meines Vaterlands und meiner Person durch eine Schrift in französischer Sprache vor den Richterstuhl der öffentlichen Meinung in Frankreich bringen zu können. Hierbei glaube ich, auf die besondere Unterstützung der Herren Deputierten von der linken Seite rechnen zu dürfen." Abschrift von Emilie List.
  • 2. Abrechnung zwischen Rentamtmann Zech aus Auenstein und List: Abrechnung über die von Zech für List eingezogenen Guthaben u.a. in Abstadt, Kaltenwesten.
  • 3. List aus Reading (Pensylv.) an Stahl und Federer Stuttgart: Hat die Anzeige von der Ankunft der sächsischen Waren in Philadelphia erhalten. Amtshauptmann Zech, der den Einzug von 2000 fl. ausgeliehender Kapitalien besorgt, möge jährlich Rechnung legen. Ernst Weber werde wegen der Probesendungen Mitteilung erhalten. Dibolds Äußerungen hätten ihn in Erstaunen versetzt; Lade könne unmöglich eine echte Quittung besitzen, und dass Seybold nicht bezahlen wolle, hätte er schon vor 2 Jahren gewusst. Federer möge Dibold die Führung seiner Angelegenheiten auf eine rücksichtsvolle Weise abnehmen und etwa Schott übertragen. Oberst Seybold möge sich wegen des Wagens mit Federer verständigen. - Berichtet, dass er in Reading Teilhaber einer Druckerei, Buchhandlung und deutschen Zeitung geworden sei. John Ritter, der Mitteilhaber, sei ein rechtlicher, wohlwollender Mann. Das Gut in Harrisburg habe er verpachtet. Er hofft, gute Geschäfte zu machen.
  • 4. Kontoauszug d. Firma Hammer u. Schmidt, Leipzig: Kontoauszug für List mit einem Saldo von 6857,17 Rth.
  • 5. Tagebuch / Notizbuch S. 252List für General Lafayette: (Französisch) Schilderung seines Prozesses in Württemberg und Versicherung, dass Lafayette zur Veröffentlichung dieser Erklärung berechtigt sei, wenn er es im Interesse von List für günstig halte.
  • 6. Stahl u. Federer in Stuttgart an List in Harrisburg/Pennsylvania: Berichtet über Eingänge von Lists Außenständen sowie über Zahlungen und Geschäftskorrespondenz mit Ernst Weber und Brehme und Söhne in Weida, Tuchbestellungen betreffend. Berichtet ferner über die Übersendung Zwetschgen von Deusch in Urach an List und über gescheiterte Versuche, seinen Wagen zu verkaufen. Bemerkungen über schwebende Auseinandersetzungen zwischen Lade und Seybold nach Mitteilungen von Dibold.
  • 7. Dr. Fetzer aus Reutlingen an List, Farm bei Harrisburg: Übersendet den Originalauszug einer Realerbteilungsurkunde der Jungfer Dorothee List, derzufolge List 609 fl. 30 kr zu erhalten und damit 101 fl. 36 kr. von jedem seiner Geschwister zu fordern habe. Unterzeichnet: Reitter Stadtschreiber in Reutlingen.
  • 8. "Convention": Darstellung des Instituts der "Convention" in USA, einer außerordentlichen Versammlung von Volksdelegierten, im Fall irgend eine das Gemeinwohl betreffende Maßregel von der gesetzgebenden Versammlung vernachlässigt worden ist. Schilderung einer solchen "Konvention" eines Kanalprojekts für Pennsylvanien, für das in der General Assembly vergeblich petitioniert worden war, sowie Hinweis auf die Konvention der Demokraten im März 1826 zur Wiederwahl des Gouverneurs Johann Andreas Schulze und zur Wahl von Andreas Jackson zum Präsidenten der USA
  • 9. List: Bemerkungen über Says "National-Oekonomie".Abschrift von Emilie List.
  • 10. Tagebuch / Notizbuch S. 251List an General Lafayette: Bitte um Subskription für eine Schrift, in der er seine Verfolgung und seinen Prozess in französischer Sprache vor den Richterstuhl der öffentlichen Meinung in Frankreich bringen kann.
  • 11. Tagebuch / Notizbuch S. 220 ff. List an König Ludwig I. von Bayern: Darlegung seiner Verfolgung durch württ. Behörden. Erinnerungen an seine gnädige Aufnahme als Konsulent des Handelsvereins. Bericht über den Zustand der Technik und der Wirtschaft in den USA. Kanäle und Eisenbahnen, allgemeine Kanalverbindung Donau-Main-Bodensee angeregt. Bayern könnte seinen Überfluss an Getreide, wenn es als Mehl in den Handel käme, nach der Schweiz hin sehr erweitern.
  • 12. Tagebuch / Notizbuch Enth. u.a.:S. 7-46: Notizen zur Reise von Germersheim über Le Havre in die USA 1825 (vgl. Werke VIII, S. 49 ff.)S. 123: Flucht nach Straßburg und Basel 1822 (vgl. Werke VIII, S. 12)S. 135: Notizen zur Haft 1824/1825 (vgl. Werke VIII, S. 26 ff.)S. 139: Notizen zur Flucht 1825 (vgl. Werke VIII, S. 47)S. 165-193: Bemerkungen über Says National-Oeconomie 1826S. 235-239: Notizen Lists über die württ. Landtagsverhandlungen 17. Jan. - 20. Apr. 1820
  • 13. H. Keller an Friedrich List: Übersendung der zweiten "Auflage" vom Stadtrat und Bürgerausschuss, die erste wird Hummel schon übergeben haben. Nachrichten über den schlechten Stand des Handels und die betrügerischen Ganten (= Konkurse).
  • 14. A. Levasseur aus La Grange an List in Reading: Antwortet auf sie Zusendung von Artikeln über die Verfolgung in Württemberg, die für französische Blätter bestimmt waren und an General Lafayette von List übersandt wurden. Die französischen Blätter hätten es nicht gewagt, die Artikel zu veröffentlichen. Empfiehlt, die Aufsätze in amerikanischen Zeitungen zu veröffentlichen. Er werde sie sodann für die Revue Americaine übersetzen. Übersendet einige Nummern dieser Zeitschrift und ersucht List, mitzuarbeiten.
  • 15. "Schatten und Licht oder 14 Tage in Washington": Schilderung einer Dampfbootfahrt. Reflexionen über die Art des Amerikaners, über die Einflüsse von Demokratie und Monarchie auf das gesellschaftliche Leben.
  • 16. G. W. de Lafayette aus La Grange an List in Reading: Dankt List für die Übersendung eines Prospekts und beglückwünscht ihn zu seinen literarischen Unternehmungen. - Von Le Grange gibt es 4 Ansichten eines amerikanischen Zeichners, die er zu schicken verspricht. Er, sein Vater (der General Lafayette) und Levasseur erinnern sich mit Vergnügen der mit List in dedn USA verbrachten Tage.
  • 17. List an seine Frau Karoline in Reading: Freue mich, dass du nach Deinem letzten Schreiben wohl bist. Dr. Eberle rät zu Badbesuch in Yellow Springs zwischen hier und Lancaster. Karl soll jeden Tag bei Ritter fragen, ob er nichts zu übersetzen habe. Dr. Rush meint, Karl soll an der Pennsylvanischen Universität studieren, List ist damit zufrieden.
  • 18. Tagebuch / Notizbuch S. 229List an James de Witt Clinton, Gouverneur des Staates New York: Vorschlag zur Errichtung von (internatsähnlichen) Schulen nach dem Vorbild der Siedlungen von Rapp in Economie und Owen in New Lanark oder Neu-Harmonie.
  • 19. J. B. Metzler`sche Buchhandlung aus Stuttgart an List: Rechnung über Bücher aus verschiedenen Gebieten in Höhe von 62 fl.
  • 20. Tagebuch / Notizbuch S. 248List an General Lafayette: (Englisch) Bitte um Empfehlung als Deutschlehrer bei dem Lafayette College in Easton, Pennsylvania, nachdem die bei Harrisburg gekaufte Landwirtschaft sich als Fehlschlag erwiesen hat.
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