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  • 1. J. Ridgway in Philadelphia an List in Reading: Ridgway hat Lists Brief, eine deutsche Ansiedlung in der Lycoming-County betreffend, von Dr. Rush erhalten, bietet Siedlungsland zum Kauf an.
  • 2. William Audenried und Fr. List, Reading: Audenried tritt List 100 acres in der Nähe der Little Schuylkill gelegenes "Kohlenland" unter besonders genannten Bedingungen ab.
  • 3. C. J. Ingersoll in Philadelphia an List, Reading: Frage nach dem Ergehen Lists, weil er die letzten Monate nicht hatte von sich hören lassen. Sollte der Grund Versenkung in die wirtschaftliche Arbeit sein, wäre es gut. Ermunterung zu dieser Arbeit, auf die seine Freunde warten.
  • 4. C. J. Ingersoll, Philadelphia an List in Reading: Weil ein Manuskript von List erst transkribiert werden musste, wird sich die Veröffentlichung bis zum 25. Februar verzögern.
  • 5. List: Plan zur Aktienausgabe der Little Schuylkill-Gesellschaft.
  • 6. C. J. Ingersoll in Philadelphia an List in Reading: Ingersoll bedauert es, dass er den Präsidenten nicht vor seiner Abreise von Philadelphia in Lists Angelegenheit sprechen konnte. Der "Collector" ist gegen List, weil er Ausländer ist. Eine Reise nach Washington aber nur mit den nötigen Empfehlungsschreiben, ist ihm anheimgestellt.
  • 7. Stahl u. Federer aus Stuttgart an List in Reading: Lists Forderungen an seine Schwäger werden von Dr. Tagel vor dem Stadtgericht vertreten. Eine Anweisung an Dr. Möricke kann nicht ausbezahlt werden, da List bei der Bank nicht mehr über die entsprechende Summe verfügt. Der Wagen wurde für 132 fl. verkauft. Trotz aller Bemühungen konnte kein vorteilhafter Preis erzielt werden.
  • 8. Redwood Fisher, Philadelphia an List, Reading: Antwort auf Lists Schreiben vom 20. Februar. Bei Walsh wurden 300 Kopien der Zeitung bestellt, die Lists Rede enthält. Ein Mann, der Subskribenten für Lists Buch sammelt, ist an der Arbeit. Versichert List, dass er alles zu seiner Unterstützung tun werde.
  • 9. Notizen zu "Mitteilungen aus Nordamerika": Finanzierung des bayerischen Bahnbaus. Gründung einer Bank. Keine Verzögerung für die Inangriffnahme des Bahnbaus. Das amerikanische Beispiel. Eisenbahnen bedeuten für andere Verkehrswege keine schädigende Konkurrenz.
  • 10. Henry Baldwin in Pittsburgh an List in Reading: Fragen des Zolltarifs, mit denen sich auch List beschäftigt. Gute Wünsche für Lists Bemühungen und Zusage weiterer Nachrichten in der Zollfrage.
  • 11. C. J. Ingersoll, Philadelphia an List, Reading: Lists Vortrag in Harrisburg habe großen Anklang gefunden. Er soll Exemplare seiner Rede an den Staatssekretär der Finanzen Richard Rush und andere senden.
  • 12. Richard Rush in Washington an List: Dank für Lists Brief von 20. des letzten Monats. Begrüßt seine Arbeit "on political economy." Hat den letzten Brief auch dem Präsidenten vorgelegt, der ihn gutgeheißen hat.
  • 13. Redwood Fisher, Philadelphia, an List, Reading: Begleitschreiben zu den im Anhang aufgeführten Subskribenten für Lists Buch.
  • 14. C. J. Ingersoll, Philadelphia, an List, Reading: W. Jahman(?) hat Zustimmung geäußert betr. der Erziehung des Sohnes von List.
  • 15. Brown(?) in Philadelphia an List in Reading: Verspricht sich guten Erfolg von ihrem gemeinsamen Plan, ein College zu gründen.
  • 16. Bruchstücke eines Beitrags zur geplanten Fortsetzung der "Mitteilungen" aus Nordamerika: Kostenrechnung des Eisenbahnbaus einer deutschen (hessischen) Strecke. Wohlfeilere Fracht bewirkt Steigerung des Verkehrs. Hebung der Industrie und des Nationaleinkommens. Cur-Hessen könnte durch den Bahnbau seine getrennten Provinzen miteinander verbinden, den Ertrag seiner Kohlengruben vermehren. Vorteile für Braunschweig und Hannover. Der bayrische Bahnbau u. Einflüsse der Eisenbahnen auf dem Getreidemarkt.
  • 17. List: Finanzierungsplan und Wirtschaftlichkeitsberechnung für die Little Schuylkill-Gesellschaft.
  • 18. Kontoauszug von Stahl u. Federer Stuttgart: Betrifft Ein- und Ausgänge von September 1825 bis Januar 1828.
  • 19. C. J. Ingersoll in Philadelphia an List: Bestätigt den Empfang von Lists Brief und stellt Unterstützung seiner Absichten in Aussicht.
  • 20. List und Leonard Ridel: Vertragsentwurf betr. Kauf von Eisenbahngelände für die Little Schuylkill-Gesellschaft.
  • 21. C. J. Ingersoll in Philadelphia an List in Reading: Berufliche Geschäfte haben Ingersoll seit 6 Wochen gehindert, das von List übersandte Manuskript zu lesen; er will aber bei der Veröffentlichung behilflich sein.
  • 22. List an Leber: Dank für Brief Ankündigung eines Manuskripts über ein System von Eisenbahnlinien in Deutschland, das sofort gedruckt werden und die Ausführung dazu von Weber und Arnoldi unternommen werden sollte.
  • 23. Mitteilungen aus Nordamerika (Entwurf u. Notizen): Fragment eines unveröffentlichen Entwurfs, wahrscheinlich bestimmt als Fortsetzung der "Briefe an Ritter von Baader". - Leichtere Bedingungen des Bahnbaus in der Vereinigten Staaten. Vorteile der Publizität, die der beste Rechnungsrevisor sei. Zusammenhang von industrielem Aufschwung u. öffentlicher Freiheit. Adel und Reichtum; Vorteile für den Adel, falls er sich für die Industrie gewinnen läßt. - Notizen über deutsche Eisenbahnprojekte in Bayern, ferner für Hamburg, Kassel, Goettingen. Emigration in Altbayern.
  • 24. List [an Ernst Weber]: Hofft, dass ein Brief und ein Paket angekomen sind. List hat in Philadelphia Hamburger Zeitung gelesen, anschließend Handelsvereinskorrespondenz durchstöbert. "Im Hintergrund all meiner Pläne liegt Deutschland - die Rückkehr nach Deutschland." Fragment eines Briefentwurfs.
  • 25. Notizen zu "Mitteilungen aus Nordamerika": Vorteile des Eisenbahntransports von Lebensmitteln für Bayern. Militärische Bedeutung der Eisenbahnen. - Beschreibung amerikanischer "Railroads". Gesichtspunkte für die Verteilung der Bahnstrecken in Bayern.
  • 26. Entwurf eeiner Fortsetzung der "Mitteilungen aus Nordamerika"(?) Ausatz, betitelt: "Bayern"Durch den englischen Getreidebedarf würden sich für Bayern günstige Absatzmöglichkeiten ergeben. Bayern könnte unter der Voraussetzung des Eisenbahnbaus die Kornkammer Englands werden. Hölzerne Bahnen mit eisernen Schienen wären für Bayern das Vorteilhafteste. Die inländischen Werke könnten so den ganzen Bedarf bestreiten. Begründung der Vorteile wohlfeilen Bahnbaus gegenüber teueren wenn auch solid gebauten Bahnen.
  • 27. Isaak Hiester in Reading an Fr. List: Hiester setzt List in den Mitbesitz des ihm gehörenden Kohlenlandes.
  • 28. Abrechnung Lists, den Verkauf seines Wagens betreffend: Überschrieben "Rechnung der Hr. Stahl u. Federer über den Wagen". Post u.a. über Zoll, Fracht, Reparaturen
  • 29. Peter S. Duponceau in Philadelphia an List in Harrisburg: Duponceau ist von der Philadelphia Manufacturing Society mit Bovie und Fischer in einen Ausschuss gewählt worden, der die Subskription auf die von List geplante Arbeit "on Economy" betreiben soll. List soll mitteilen, wieviele Subskribenten auf 5 Dollar er für nötig hält.
  • 30. Notizen zu "Mitteilungen aus Nordamerika": Eisenbahnen machen Getreidemagazine entbehrlich. Vorzüge bayerischer Eisenbahnverbindungen mit Österreich und zu den italienischen Seehäfen. Der Warenverkehr von dort bis Hamburg würde so wohlfeiler als auf dem Seeweg. Vorzüge des Eisenbahntransports für die Nürnberger Waren.
  • 31. C. J. Ingersoll in Philadelphia an List in Reading: Das Manuskript seiner Rede in Harrisburg ist der Gesellschaft vorgelegt worden und der Beschluss gefasst worden, dass sie in der National Gazette veröffentlich werden soll. Fisher teilte mit, dass er in Philadelphia mit 100 Subskribenten außer der Gesellschaft rechne.
  • 32. Disposition betr. "Mitteilungen aus Nordamerika": Kurz inhaltliche Zusammenfassung von 5 Briefen. Betrifft wahrscheinlich die geplante Fortsetzung der publizierten "Mitteilungen". Ausserdem Stoffgliederung und Stoffsammlung zur Eisenbahnfrage.
  • 33. C. J. Ingersoll, Philadelphia an List, Reading: Das Commitee of Ways and Means des Unterhauses hat die vom Finanzminister Rush vorgeschlagene Erhöhung der Zollsätze abgelehnt. Aus diesem Grunde soll List die in dem "Report des Commitee of Ways an Means" enthaltenen Argumente sofort widerlegen. Ingersoll will dann auf Grund des Materials von List eine Entgegnung veröffentlichen.
  • 34. Charles Witmann und Fr. List, Reading: Witman tritt List 100 acres Kohlenland, bei der Little Schuylkill gelegen, unter besonders genannten Bedingungen ab.
  • 35. List aus Reading an König Ludwig I. von Bayern: Übersendet einen Aufsatz (vgl. Werke III, S. 81 ff.) und drückt seine Verehrung für die bayr. Regierung aus. Hofft, dass der König seinen guten Willen und seine Vaterlandsliebe des Prozesses wegen nicht verkenne. Berichtet über seine Studien und hegt den Wunsch, der König möge es begrüßen, wenn er weiterhin seine Beobachtungen sammle und ihm vorlege. Empfiehlt die Einführung der Flachsspinnmaschine, die für Bayern ausserordentlich Wichtigkeit erlangen könne.
  • 36. List: Notizen zu "Mitteilungen aus Nordamerika".
  • 37. Redwood Fisher an Fr. List: lngersoll und Fisher sehen keine rechte Möglichkeit für eine Professur für "political economy", die List anstrebt.
  • 38. List: Kostenrechnung für den Eisenbahnbau der Little Schuylkill-Geschellschaft.
  • 39. Derbyshine, Philadelphia, an List, Reading: Rechnung von Derbyshine über 31 gewonnene Subskribenten für Lists American Economist im Betrag von 15,50 Dollar (= 50 cents je Subskribent).
  • 40. List: Kostenberechnungen für die von der Little Schuylkill-Gesellschaft anzustellenden Bergleute.
  • 41. C. J. Ingersoll in Philadelphia an List in Reading: List bekommt den dringenden Rat, seine Angelegenheiten über den Collector und nicht über den Sekretär zu betreiben.
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