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  • 1. K. Th. Welcker aus Freiburg an List in Leipzig: Teilt seine Ansichten über die Art der Ankündigung und den Inhalt des geplanten Staatslexikons mit. Sollte dieser Plan Lists und Lessers Billigung finden, ersuchen er und Rotteck um Übersendung des Kontrakts.
  • 2. C. St. aus Ulm an List in Leipzig: Denkt in treuer Freundschaft an List, über dessen Schicksal er einige Nachrichten hat und bittet um seinen Besuch. Schilderung der eigenen Lebensverhältnisse insbesondere über seine Wirksamkeit im Landtag. Bemerkungen über Schlayer, die politischen Verhältnisse in Württemberg und eine Verschwörung von Offizieren und Studenten.
  • 3. Ed. Fehr aus St. Gallen an List in Leipzig: Hat die berichtigte Vollmacht erhalten und sie nach Philadelphia gesandt. Bedauert wiederholt, List keinen Kredit einräumen zu können, da er über kein disponibles Geld verfüge. Er solle Vorkehrungen treffen, dass das Haus in Philadelphia dort eingehend Zahlungen überweise. Er selbst gedenke nicht mehr nach Philadelphia zurückzukehren, sondern in St. Gallen zu bleiben.
  • 4. List an nicht Unbekannt: Dank für Unterstützung in der Zollvereinsache; die Beilage soll zum Besten der Sache verwendet werden.
  • 5. Th. Lesser aus Altona an List in Leipzig: Übersendet 1 Zirkular und 1 Faktur, die zusammen mit den Subkriptionsanzeigen an die Buchhändler geliefert werden sollen. Bittet um Ausfertigung eines Kontrakts. Anzeigen in politischen und literarischen Zeitschriften würden vorläufig noch nicht aufgegeben.
  • 6. Th. Lesser aus Altona an List in Leipzig: Bittet List auf den Abschluss des Vertrags mit Rotteck und Welcker über die Herausgabe des Staatslexikons zu dringen. Hat bereits 20.000 Prospekte versandt. Der Buchhandel scheine großes Interesse für das Unternehmen zu zeigen. Das erste Heft müsse bald erscheinen.
  • 7. Th. Lesser aus Altona an List in Leipzig: Hat die Subskriptionsanzeige für das Staatslexikon Teubner in Druck gegeben und Verfügung getroffen, dass alle Buchhandlungen eine Anzahl Exemplare erhalten sollen. Als Druckort rate er von Freiburg ab und empfehle Leipzig. Freiburg würde die preußische Zensur nur herausfordern. Lists Schrift über Nordamerika nehme er gerne in Verlag. Wegen der englischen Bücher empfehle er, sich unmittelbar an eine Londoner Buchhandlung zu wenden. Mit Rotteck u. Welcker sollte man zum Abschluss kommen.
  • 8. Vertrag über die Herausgabe des "Nationalmagazins": Legt die Rechte der drei Teilhaber: Otto Wiegand, J. J. Weber und Fr. List fest und ist von ihnen unterzeichnet.
  • 9. Th. Lesser aus Altona an List in Leipzig: Weist auf die Schwierigkeiten hin, die durch die Verzögerung des Erscheinens von Heft 1 des Staatslexikons entstanden sind. Man müsse die Buchhändler durch ein Zirkular auf das spätere Erscheinen hinweisen und sie gleichzeitig zu weiterer Werbung auffordern. Bittet dringend um Nachricht über den Stand der Dinge.
  • 10. List aus Leipzig an E. Fehr aus Philadelphia z. Zt. in St. Gallen: Teilt Fehr mit, dass er jährlich 3000 Dollar von Thomas Biddle u. Co. Philadelphia zu erwarten habe. Da Fehr abwesend sei, habe Parish in Hamburg den Auftrag, die Summe zu erheben. Ersucht ihn, ihm bei einem Leipziger Haus einen Kredit zu eröffnen und überweist 30 Aktien im Wert von 2000 Dollar als Pfand.
  • 11. W. Seyfferth an List in Leipzig: Möchte Lists Bekanntschaft machen, da ihn die Broschüre über Sächsische Eisenbahnen so interessiert habe. Bittet ihn zum Mittagessen.
  • 12. Bayr. Staatsministerium: Dem amerikanischen Konsul Fr. List soll auf seine eine Eisenbahnverbindung zwischen dem nördlichen und südlichen Deutschland und die Mehltrocknung betr. Vorschläge geantwortet werden, sobald sein gegenwärtiger Aufenthalt, der Leipzig sein soll, ermittelt ist.
  • 13. Isaak Hiester in Reading an Dr. Neidhardt in Northampton: Dank für die Übersendung eines homöopathischen Buches. Nachrichten für Vater List. Das Bankhaus Biddle hat das Kapital der Schuylkill-Gesellschaft aufgestockt, weil die geförderte Kohle in den letzten Jahren nicht verkauft werden konnte. Wegen der Abschriften von Verträgen sollte sich Neidhardt direkt an das Büro Biddle wenden. Hoffnung, dass List bald wieder nach Amerika zurückkommen wird.
  • 14. Fehr aus Philadelphia an List in Hamburg: Haben für List "Egeworth works" gekauft und an Schönenberger u. Co. in Hamburg gesandt. Die Zahlungen an Carl Neidhardt werden weiterhin geleistet.
  • 15. Die Stadtverordneten von Leipzig an List in Leipzig: Danken List für die Schrift "Über ein sächsisches Eisenbahnsystem".
  • 16. E. W. Arnoldi aus Gotha an List in Hamburg: Erteilt List Auskunft über die Lebensverhältnisse und kulturellen Einrichtungen von Gotha, über v. Stockmar, den List in Paris kennengelernt hat. Übersendet einen Aufsatz des "Allgem. Anzeigers der Deutschen" und verspricht, die in diesem Journal erschienenen Artikel über Eisenbahnen zu schicken.
  • 17. Rechnungsnotizen, das Nationalmagazin betreffend: Abrechnung mit Wigand u. Brockhaus in Leipzig.
  • 18. List an Ernst Wilhelm Arnoldi: Übersiedlung der Familie aus den USA nach Hamburg; Frau List ist kränklich. Frage nach den Niederlassungsmöglichkeiten in Gotha. Wünscht für seinen alten Plan, die Eisenbahnen in Deutschland einzuführen, tätig zu sein und eine Kritik der verschiedenen Systeme der Nationalökonomie, für welche er schon lange Materialien gesammelt habe, auszuarbeiten. Fragen zur Person des Adjudanten des belgischen Königs Leopold, von Stockmar.
  • 19. Ernst Weber aus Gera an List in Altona bei Dr. Thormöhlen: Die Erfindung des Uhrmachers in Plauen scheint ein Fehlschlag zu sein. Hofft, dass List nach Gera kommt. Bemerkung zur Zollpolitik und über die Lebensverhältnisse in Gera. Übersendet einen Brief von Lists Stiefsohn Neidharth.
  • 20. K. Th. Welcker aus Karlsruhe an List in Leipzig: Er und Rotteck sind mit Lists erstem Plan für die Herausgabe des "Staatslexikons" im großen Ganzen einverstanden. Ein Honorar für den Bogen von 4 Louisdor erscheint ihnen ausreichend. Sehr förderlich wäre es, wenn List, als Urheber des Plans, Einleitung, Pläne, Kontrakte usw. entwerfen wollte. Die Redaktionsführung wird sehr mühevoll werden. - Wegen Lists Konsulatsabsichten habe der badische Minister d. Ausw. geäußert, dass diese Sache kaum einen Anstand finden würde, obschon er vor Vorlage der Papiere nicht Bestimmtes sagen könne.
  • 21. Leonhard Kalb aus Nürnberg an Buchhändler O. Wigand in Leipzig: Übersendet Papier an Breitkopf u. Haertel und teilt Kosten mit.
  • 22. List an W. Menzel: Beschwerde über die schlechte Kritik der Aufsätze von List über Eisenbahnfragen in Menzels literarischem Wochenblatt, die 1831 in der Revue Encyclopedique erschienen sind.
  • 23. V. Minckwitz aus Dresden an List in Dresden: Teilt mit, dass der Prinz-Mitregent bereit ist, List zu empfangen.
  • 24. List aus Leipzig an K. Th. Welcker in Freiburg: Teilt die mit Lesser vereinbarten Bedingungen über Honorierung der Mitarbeit am Staatslexikon mit und ersucht hierzu um Gegenäußerung. Sucht Welckers Bedenken wegen des projektierten Umgangs des Werks zu entkräften. Beabsichtigt eine populäre Geschichte der deutschen Völker herauszugeben (mit Holzschnitten) und möchte hierfür Rotteck als Verfasser gewinnen.
  • 25. F. A. Brockhaus aus Leipzig an List in Hamburg: Ist bereit, Lists Aufforderung zu entsprechen, den Artikel über seine Person im Konversationslexikon in der nächsten Auflage zu berichtigen. Möglicherweise wolle er ihn überhaupt weglassen. Auf jeden Fall aber dürfe List versichert sein, dass nichts Falsches über ihn erscheinen wird.
  • 26. Th. Lesser aus Altona an List in Leipzig: Dankt List für den Entwurf eines Vertrags mit Rotteck und Welcker. Berichtet seine ersten Werbemaßnahme: Empfiehlt die ersten Hefte wenigstens in einer Auflage von 5000 - 7000 Stück zu drucken.
  • 27. List an unbekannten Adressaten: Dank für die Gelegenheit, die Sdieser verschaffen will, um auf das deutsche Publikum zu Gunsten der Eisenbahnen zu wirken. Doch ist List im Augenblick unpässlich und kann nicht genau sagen, wann er damit zu Stande kommen werde.
  • 28. Rechnung der Firma Wanner u. Lengert aus Havre de Grace für List (gehört zum Brief vom 16. Januar 1835): Aufstellung von Unkosten, die List bei dem Versuch, Steinkohle und Öfen aus den USA nach Frankreich einzuführen, entstanden sind.
  • 29. Ernst Weber aus Gera an List in Leipzig: Dank für einen Brief vom 4. Juli und hofft, List bald in Leipzig zu besuchen. Bedauert, dass List nicht nach Gera gezogen ist. Nimmt an, dass ein Aufsatz über Eisenbahnen in der Leipziger Zeitung von List stammt. Bedauert, sich an einen Herrn [Vezins] nicht erinnern zu können. Von Baader wird wohl in Eisenbahnfragen mit List, der in Leipzig für Deutschland, Großes wirken möge, in Korrespondenz treten.
  • 30. Little Schuylkill-Comp.: Der Vorstand der Gesellschaft beschließt die Aufstockung des Kapitals.
  • 31. List: Abmachungen mit dem Bankhaus Thomas Biddle in Bezug auf die Little Schuylkill-Comp.
  • 32. List: Einfluss des Deutschen Zollvereins auf verschiedene aufgeführte europäische und außereuropäische Länder. Notizen für einen Aufsatz.
  • 33. Isaak Hiester in Reading an Thomas Biddle in Philadelphia: In der Schuylkillcounty sind 1200 acres Kohlenland zum Kauf angeboten. Finanzierungsfragen der Schuylkillcompany.
  • 34. List: Rede vor einer Industriellenversammlung kurz vor dem Zusammentritt der zum Zollverein abgeordneten Vertreter der Einzelstaaten.
  • 35. Ertragsberechnung: Berechnung des Ertrags für das "Staatslexikon" und für ein "Rechtslexikon", das jedoch nicht zur Ausführung kam.
  • 36. K. Th. Welcker aus Freiburg an List in Hamburg: Er und Karl v. Rotteck billigen Lists Ansichten hinsichtlich der Herausgabe des Staatslexikons. An Mitarbeitern aus allen Gegenden Deutschlands dürfte es nicht fehlen. Ein ordentliches Honorar wäre jedoch notwendig [...]. Aus dem badischen Lande wandern z. Zt. z. T. recht wohlhabende Familien nach USA (Arkansas) aus. Präsident einer solchen Auswanderungsgesellschaft sei Dr. Weiland aus Freiburg. Es wäre dankenswert, wenn List ihn durch Empfehlungsbriefe unterstützen wollte.
  • 37. Ed. Fehr (Philadelphia) aus St. Gallen an List in Leipzig: Bedauert, List in Leipzig keinen Kredit eröffnen zu können. Macht ihn darauf aufmerksam, dass die ausgestellte Vollmacht der Form nach nicht in Ordnung ist, bittet um nähere Anweisungen.
  • 38. List an Teubner: Bitte um Zusendung von Anzeigen des Staatslexikons.
  • 39. Bossange Père an List in Leipzig: Lieferschein für eine Büchersendung der französ. Buchhandlung in Leipzig.
  • 40. Finanzminister v. Maaßen aus Berlin an List in Leipzig: Dankt List für die Übersendung seiner Schrift über ein sächsisches Eisenbahnsystem.
  • 41. Edmund Fehr aus Philadelphia an List in Hamburg: Bedauert, von List ohne jede Nachricht zu sein, ebenso sei er ohne Nachricht von Karl Neidhardt aus Bath. Übersendet den Jahresabschluss von Lists Konto mit der Anzeige über ein Guthaben von 132,74 Dollar. Hat ein Paket mit 2 Bändern der Encyclopedia Americana sowie Zeitungen an Schönenberger in Hamburg für List gesandt. Edmund Fehr wird in die Schweiz reisen.
  • 42. Karl v. Rotteck aus Freiburg an K. Th. Welcker in Freiburg: Findet Lists Plan der Herausgabe des Staatslexikons schön und einladend, wenn auch etwas zu gelehrt und ausgedehnt. Ist grundsätzlich bereit, bei der Redaktion mitzuwirken. Versteht nicht, dass List den "freien Boden Amerikas" verlassen hat, um auf der "mit Schmach und Knechtschaft bedeckten deutschen Erde zu weilen."Rückseite:K. Th. Welcker aus Freiburg an List in Hamburg: Übersendet v. Rottecks Brief mit dem Ersuchen, dass die Verlagsanstalt des projektierten Staatslexikons möglichst bald die Bedingungen des Unternehmens vorlegen möchte. Er selbst würde seine ganze Kraft dem Werk widmen.
  • 43. Th. Lesser aus Leipzig an List in Altona: Berichtet List über Wohnungsverhältnisse und Lebenshaltung in Leipzig. Schlägt hinsichtlich des Staatslexikon-Projekts vor, Redakteure und Verleger in gleicher Weise am Gewinn zu beteiligen.
  • 44. Walcker aus Freiburg an List: Bitte um Förderung des Premier-Leutnant Walcker aus Karlsruhe, der mit seiner Familie nach Arkansas ausgewandert ist.
  • 45. List: Buchauszüge und Notizen:1) Auszüge aus Lardner: Maritime and inland discoveries.2) History of the italian republics de Lismondi. 3) Auszüge über Griechenland, Frankreich.4) Produktivkräfte, besonders Preußens. (Schlesinger, Berlin 1828)5) Blackwood: Reise in das Innere von (den Wissenschaften)6) Verschiedene Notizen.
  • 46. Vertrag zwischen Theodor Lesser aus Altona und List: Die Kontrahenten beschließen das von K. V. Rotteck und K. Th. Welcker herausgegebene Staatslexikon unter dem Grundsatz "gleiches Risiko, gleicher Gewinn" zu veröffentlichen.
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