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  • 1. Little Schuylkill Company: Jahresabschlussrechnung 1834.
  • 2. K. Th. Welcker aus Freiburg an List in Leipzig: Das 1. Heft des "Staatslexikons" könne gegebenenfalls bis zur Michaelimesse erscheinen. Die von List genannten Artikel seien z. T. bereits vergeben oder sollten in anderen Artikeln mit verarbeitet werden. Für den Erfolg des Unternehmens sei es von Wichtigkeit, sich auf die gedachte Bandzahl zu beschränken. Bittet um Mitteilung, ob List die Artikel über die einzelnen Weltteile übernehmen und ob er hinsichtlich Amerikas nur den statistischen Teil bearbeiten wolle. Murhard habe sich für den Artikel "Nordamerikanische Staatsverfassung" angeboten. Sehr erwünscht wäre ein Artikel über die Antillen.
  • 3. K. Th. Welcker aus Freiburg an List in Leipzig: Sucht ein Missverständnis im Hinblick auf die Abfassung des Vertrags über die Redaktion des Staatslexikons aufzuklären. Behauptet, List habe ursprünglich nur Artikel statistischen, aber nicht nationalökonom. Inhalts übernehmen wollen und ihm für letztere Rau, Nibenius, Fulda und Mohl als Verfasser empfohlen. Rotteck sei nun bereit, ihn die Artikel "Arbeit" und "Auswärtiger Handel" abzutreten. Ersucht, für den Buchstaben "B" eine Anzahl Artikel zu liefern. Binzer sei noch mit Aufsätzen in Rückstand.
  • 4. List: Auslagenberechnung für das National-Magazin: Errechnung eines Guthabens von 1506,10 Rt.
  • 5. J. G. Müller, Lackierer aus Leipzig an List: Rechnung über Lackierung "einer großen Chaise".
  • 6. K. Th. Welcker aus Freiburg an List in Leipzig: Er und Rotteck haben Lessers Wünschen hinsichtlich des Staatslexikons ihre Zustimmung erteilt. Sie sehen den Kontrakt als abgeschlossen an und laden nunmehr zur Mitarbeit ein. Widerrät List die Teilnahme an den Redaktionsgeschäften, erbittet dafür seine rege Mitarbeit, wobei er die Höhe des Honorars selbst bestimmen möge. Entwickelt seine Gedanken über die Gestaltung des Werks.
  • 7. Verzeichnis der englischen Bücher des "National-Magazins", die List in seiner Verwahrung hatte.
  • 8. [List]: Fünfter Bericht des Eisenbahn-Comité zu Leipzig an das Publikum: Darstellung der Chaussee-Dampfwagen und ihrer Nachteile gegenüber der Anlage von Eisenbahnen. Wirtschaftliche Vorteile durch den Bau von Eisenbahnen.
  • 9. Ed. u. A. Fehr Philadelphia an List in Hamburg: Haben Dividenden für List einkassiert und übersenden die Jahresabrechnung mit einem Saldo von 231,70 Dollar zu seinen Gunsten. Ein weiteres Bündel Zeitungen soll ihm durch Vermittlung Schönenbergers zugehen.
  • 10. Notizen über den Eisenbahnbau: Widerlegung der Vorurteile gegen die amerikanische Bauweise - auf der Rückseite Notizen aus dem Jahr 1844.
  • 11. [List]: Aufruf an unserer Mitbürger in Sachsen, die Anlage einer Eisenbahn zwischen Dresden u. Leipzig betreffend. Ankündigung der Bildung eines Ausschusses, der die Vorarbeiten für den geplanten Bahnbau überwachen soll. Darstellung der Fortschritte der Eisenbahnbaus im Ausland und in Deutschland, der Kostenfrage und der Bauweise. Schilderung der besonderen Vorteile. Wirkungen der Eisenbahn auf das Wirtschaftsleben.
  • 12. Th. Lesser aus Altona an List in Leipzig: Hat von einer Konkurrenz hinsichtlich des projektierten Rechtslexikons erfahren. Bittet hierfür eine Anzeige aufzusetzen, die in der Leipziger Zeitung erscheinen soll. Empfiehlt, Dr. v. Binzer wegen seines Artikels zu mahnen. Findet das ersten Heft des "Staatslexikons" gut geraten.
  • 13. List an Alexander Black: Bitte um Unterstützung bei Charles Knight, dass dieser seine Holzschnitte für die geplante deutsche Ausgabe des Pfennigmagazine zur Verfügung stellt.
  • 14. Welcker, Karl Theodor, Freiburg, an Konsul Friedrich List, Leipzig:Zusendung von Manuskripten Rottecks an G. Teubner. Lebt und arbeitet nach seiner Rückkehr aus dem Landtag nur für die Fortführung des Staatslexikons. Suche nach Autoren, wollen nur gute Schriftsteller, denen ein Honorar von 44 fl. gezahlt wird. Anfrage ob List zu seinen zugesagten Artikeln noch weitere übernehmen könne, da er von Binzer versetzt wurde. Welcker möchte Band 1 abrechnen.
  • 15. Fr. List aus Leipzig an J. G. v. Cotta in Stuttgart: List entwickelt einen "mit einigen der genialsten deutschen Gelehrten" verabredeten Plan, für den er Cotta zu gewinnen sucht, äußert sich jedoch nicht über Inhalt und Aufgabe der geplanten Publikation. Das "National-Archiv"-Projekt stellt er hingegen zurück. Ersucht Cotta, in Württemberg für seine Rehabilitierung zu wirken, und bemerkt, dass er seit seiner Auswanderung keine Zeile gegen Württemberg geschrieben habe und ebenso dem politischen Radikalismus gänzlich ferne stehe. Er bittet, gegebenenfalls mit Minister v. Hügel und Schlayer zu sprechen. Berichtet über die Fortschritte des Eisenbahn-Komitees und die Aussichten der Leipzig-Dresdener Eisenbahn. Würde es wünschen, dass sich Bayern statt für das Pechmann´sche Kanalprojekt für Eisenbahnen einsetzen wollte. Leider sei Baader bei der Regierung nicht beliebt. Plattner täte was er könne.
  • 16. Isaak Hiester in Reading an Dr. Neidhard in Philadelphia: Hiester kann die verlangten Auskünfte nicht geben, weil er sich die letzten Monate ganz seinem Beruf gewidmet und nicht um die Gesellschaft gekümmert hat. Eine Vertrauenserklärung hat er als Anwalt Lists auch für ihn unterschrieben. Glaubt, dass Biddle and Co. das Beste für die Beteiligten und sich selbst herausholen.
  • 17. Fr. List aus Leipzig J. G. v. Cotta in Stuttgart: Übersendet Cotta das Diplom als Ehrenmitglied des Leipziger Eisenbahnkomitees. Mitglieder seien Frege, Harkort, Dufour, Seyfferth, Schmidt, Preusser, Schönkopf, Olearius; Ehrenmitglieder: Graf Octavio v. d. Lippe, Baron v. Burkh, v. Schlieben, Meussel, Dr. Frank, Jänisch, Reichnbach, Plattner. Das Comite habe die Aufgabe, Zweck u. Nützlichkeit der Eisenbahnen zu untersuchen. Man hofft auf e. Verbindung mit Preussen und Hamburg. Er selbst habe einige Eisenbahnaufsätze für die Allgem. Zeitung geschrieben. Er beabsichtige ferner die Herausgabe eines Journals: "Nationalarchiv für Handel- und Handelspolitik". Bietet Cotta an, die Zeitschrift in seinem Verlag herauszubringen und bittet ihn, sich für seine Rehabilitierung in Württemberg einzusetzen, da er Aussicht habe, amerikanischer Konsul in Preußen oder Sachsen zu werden.
  • 18. List an seine Frau Karoline in Leipzig: Besuch letzten Sonnabend bei allen Ministern. Herr von Lindenau ließ ihm sagen, er werde noch einige Tage warten müssen. Vielleicht reist er über Karlsbad nach Hause, um dort den Innenminister bequem sprechen zu können. Herrn von Lengerke wird List morgen besuchen, Clara Wieck hat er beim feierlichen katholischen Gottesdienst gesehen. Lässt Emilie sagen, dass Cotta die Briefe aus Michigan mit Vergnügen aufnimmt. (Bei List versehentl. Leipzig, Poststempel Dresden, 26. August)
  • 19. Ed. u. A. Fehr Philadelphia an List in Leipzig: Teilen List eine Gutschrift von 2238,50 Dollar von Th. Biddle mit. Bemühen sich bei Biddle u. Co. um Papiere, die List angefordert hat. C. Neidhardt befinde sich auf einer Reise nach dem Michigan Territory. Berichten ferner über Zahlungen an C. Neidhardt und über Auslagen für Zeitschriften.
  • 20. Ernennung Lists zum Konsul der USA in Leipzig durch Präsident Andrew Jackson (Die Unterschrift des Präsidenten ist weggeschnitten).
  • 21. Th. Lesser aus Altona an List in Leipzig: Bittet List, eine Zahlung, die seine Teilhaberschaft am Staatslexikon betrifft, zu leisten. Er selbst sei einer unerwarteten Zahlung wegen hierzu nicht in der Lage.
  • 22. [J. G. v. Cotta (?)] an List: Antwort auf Lists Vorschlag vom 15. Mai. Entwirft die Voraussetzungen, unter denen er auf Lists Enzyklopädie-Plan gegebenfalls eingehen könnte.
  • 23. List an John Forsyth, US-Außenminister: Nachdem mit Schreiben vom 8. Juli 1834 die Ernennung zum amerikanischen Konsul für Sachsen angezeigt wurde, hat List um das gewöhnliche Exequatur nachgesucht, das ihm wegen der Abwesenheit einiger Minister erst letzthin erteilt worden ist. In der Beilage übersendet List die vorgeschriebene Bürgerschaftserklärung, die Frederick Hensler aus Philadelphia für ihn leisten wird.
  • 24. Kontoauszug u. Spesenrechnung von Ed. u. A. Fehr Philadelphia: Endabrechnung über Lists Konto mit Auszahlung des Saldos von 670 Dollar an Hensler.
  • 25. Literaturexzerpte:1) Herschel: Natural Philosophy.2) A treatise ... of the manufactures in metal. Vol. I. Iron and Steel, London 1831.3) Straßburger Chronik: Anekdote über Kaiser Rudolphs Wams.4) Notiz über Gütergemeinschaft.5) A. H. Everett: Europa or a general survey of the present situation of the principal powers.6) Briefwechsel zwischen Jean Paul und Otto.7) Goethe und Schiller.8) Treatise on the origin ... and present State of the Silk manufatures, London.9) Lardner: History of maritime and inland discovery.10) Joh. Conr. Fischer: Fragmente aus dem Tagebuch einer Reise nach London, 1829.11) List: Verteidigung der Esel. 12) Buchtitel aus der Hamburger Commerzbibliothek.13) List: Notizen zur Landwirtschaft und Gewerbe. Vorurteil14) Büchertitel aus der Bibliothek für Kunst und Gewerbe.15) Büchertitel aus der Bibliothek in Altona.16) Titel Ökonomischer Schriften.
  • 26. Th. Lesser aus Altona an Th. [Welcker] in Freiburg: Vorschläge Lists nach Abschluss des Kontrakts seien ihm unbekannt geblieben. Sein Verhältnis zur Redaktion sei nicht anders anzusehen als das anderer Mitarbeiter. Seine Honorierung und Art der Mitarbeit hänge von den Bestimmungen der Redaktion ab. Seine finanzielle Beteiligung gäbe ihm keine Rechte an die Redaktion. In Altona habe er sich "brav und rechtschaffen benommen", seine Persönlichkeit habe ihm Achtung eingeflößt, doch baue List gerne Luftschlösser und seine Erwartungen seien stets überspannt.
  • 27. J. G. v. Cotta aus Stuttgart an das Leipziger Eisenbahn-Comité: Dankt für die ihm durch List übersandte Ernennung zum Ehrenmitglied des Comités.
  • 28. [List]; Erster Bericht des Eisenbahn-Komitees zu Leipzig, unterzeichnet von Harkort, Dufour, Frege, Hoffmann, Lampe, List, Olearius, Preußer, Schmidt, Schönkopf, Seyfferth, Tenner, Vollsack. Konstituierung des Ausschusses, Eingaben an die Regierung und deren Entgegenkommen (Hofrat v. Langenn). Ernennung von Ehrenmitgliedern, u. a. Frhr. Cotta v. Cottendorf in Stuttgart. Verhandlungen über die Wahl der Route.
  • 29. List an seine Frau Karoline, Leipzig: Noch nicht abgereist, hat ihren Brief erhalten. Ist er erst anerkannt, hat er einen festen Standpunkt. Karl hat eine Lustreise nach dem Westen gemacht, Detroit ist das einzige Hauptpostamt in Michigan und ihre Briefe können ihn nicht verfehlen. Herr von Lengerke wird Ihr wahrscheinlich seinen Besuch machen. List würde hier vor Langerweile umkommen, wenn er nicht vor einigen Tagen Dr. Marbach aus Chemnitz getroffen hätte.Bem.: 1915 von Oberbibliothekar Siegfried von Moltke gefertigte Abschrift. Darin Bemerkungen über Fortschritte bei der Sammlung von Spenden. (Vorlage: Leipzig, Komitee zur Errichtung eines Listdenkmals)
  • 30. Abschriften des Briefverkehrs des US-Konsulats in Leipzig mit dem amerikanischen Außenministerium.
  • 31. Welcker, Karl Theodor, Freiburg, an Friedrich List, Leipzig:Wartet auf Antwort, ob List am Staatslexikon mitarbeiten will. Es fehlen die Artikel über Afrika, Algier und Ägypten und Welcker bittet List dringlichst um Stellungnahme, andernfalls sollte Dr. von Binzer einspringen.
  • 32. Rechnungsauszug der Expedition des National-Magazins für List: Betrifft 1729, 5 Rt. die durch einen Wechsel auf Brockhaus ausgeglichen werden sollen.
  • 33. Ankündigung der Herausgabe des "Staatslexikons": Darstellung der Bedeutung staatswissenschaftlicher und politischer Kenntnisse für alle Gebildeten. Erläuterung von Zweck und Inhalt des projektierten Werks.
  • 34. K. Th. Welcker u. K. v. Rotteck aus Freiburg an Lesser in Altona: Verwahren sich gegen Vorwürfe hinsichtlich der Redaktion des Staatslexikons. Man habe eine liberale Redaktion gewünscht und so handelten und schrieben sie gemäß ihrer Überzeugung, jedoch mit größter Vorsicht. Der Verbreitung des Werks schade, dass es die Vorstellung einer enormen Ausdehnung erwecke. Zudem sei für seine Ankündigung zu wenig geschehen. Die Redaktion leiste was sie könne; es sei nun am Verleger, die gleichen Anstrengungen zu machen. Dringend nötig sei es, dass der Verlag die Grundbedingungen des Vertrags einhalte, insbesondere hinsichtlich der Honorarrechte.
  • 35. Fr. List aus Leipzig an J. G. v. Cotta in Stuttgart: Beglückwünscht Cotta zu einem Artikel über die Eisenbahn von Frankfurt nach Basel in der "Allgemeinen Zeitung". Bietet ihm seine Mitarbeit an und ersucht ihn, ihm bei der Verwirklichung des Projekts eine Tätigkeit als Beirat zu ermöglichen. In Sachsen habe er persönlich schlechte Erfahrung gemacht und befürchte, auf die Seite geschoben zu werden. - Der König von Preußen beabsichtige einen Ausschuss für Eisenbahnfragen einzusetzen (Humbold, Witzleben, Maßen, Beuth, v. Brenn). List selbst wolle nach Berlin gehen. Laube habe Cotta wegen des Jahreslexikons geschrieben.
  • 36. [List]: Zweiter Bericht des Eisenbahn-Komitees zu Leipzig. Kosten- und Vertragsberechnung der Leipzig-Dresdener-Eisenbahn. Eingehende Statistische Angaben über den Umfang der bisherigen Transporte und des Reiseverkehrs auf dieser Strecke. Errechnung des künftigen mutmaßlichen Transportumfangs. Vorzüge des wohlfeilen Bahntransport. Allgemein wirtschaftliche Auswirkung des Eisenbahnbaus. Ausblick auf ein allgem. deutsches Eisenbahnsystem.
  • 37. Th. Lesser aus Altona an List in Leipzig: Sieht sich genötigt, List mit einer Anweisung über 500 Reichstalern zur Begleichung einer Papierrechnung zu behelligen. Unangenehm sie es ihm, dass List den erbetenen Anzeigentext nicht entworfen und übersandt habe. List möge des Werk, so weit ihm dies möglich sei, in den Zeitungen besprechen.
  • 38. K. Th. Welcker aus Freiburg an List in Leipzig: Bittet List, die Einlagen des Briefes an die von ihm für das Staatslexikon gewonnenen 3 Mitarbeiter abgeben zu wollen.
  • 39. List an Charles Knight: Bitte um Überlassung seiner Holzschnitte für die in deutscher Sprache geplante Herausgabe des Pfennigmagazins.
  • 40. Columbian - Horticultural - Society: Fr. List ist zum korrespondierenden Mitglied der Gesellschaft gewählt.
  • 41. [List]: Sechster Bericht des Eisenbahn-Comité zu Leipzig an das Publikum: U.a. Vergleich der Liverpool-Manchester-, der Budweis-Linzer- und der Prag-Pilsener-Eisenbahn mit der Eisenbahn von Leipzig nach Dresden hinsichtlich Bauart, Anlagekosten, Rentabilität.
  • 42. [List]: Vierter Bericht des Eisenbahn-Komitee zu Leipzig. Darstellung der verschiedenen Arten und Kosten des Oberbaues von Eisenbahnen, insbesondere unter Auswertung der Erfahrungen im englischen und amerikanischen Bahnbau. Vorteile der Holz-Eisenbahn. Widerlegung entsprechender Einwände.
  • 43. Magistrat Leipzig an die Landesdirektion Dresden: Meldung, dass List sich als Konsul der Vereinigten Staaten von Nordamerika ausgebe und sich weigere, sich in dieser Eigenschaft dem Magistrat gegenüber zu legitimieren. Bitte um weitere Weisung.
  • 44. Fr. List aus Leipzig an J. G. v. Cotta in Stuttgart: Berichtet Cotta über mehrere Eisenbahnaufsätze für die Allgemeine Zeitung. Warnt vor einem Eisenbahnprojektemacher, namens J. W. Schmitz, der eine kenntnislose Broschüre geschrieben hat, die Dingler rezensieren sollte. Seine persönlichen Verhältnisse in Leipzig hätten sich gebessert. Der Praesident der Vereinigten Staaten habe ihn außerdem zum Konsul für Leipzig und Sachsen ernannt. L[aube] sei wegen früherer studentischer Beziehungen festgenommen worden. Das Projekt, das List mit ihm hatte, sei somit zunächst hinfällig.
  • 45. List: 1) Inhalte von englischen und amerikanischen Zeitschriften.2) Inhaltsangabe der Nordamerikanischen Encyclopädie, Buchstabe A.3) Sammlung von Buchtiteln.4) Auszüge aus Harcort, über das Eisenbahnwesen.
  • 46. Th. Lesser aus Leipzig an List in Leipzig: Übersendet ein Schreiben von Th. Welcker.
  • 47. Fr. List aus Leipzig an J. G. v. Cotta in Stuttgart: Ruft Erinnerungen an den verstorbenen J. Fr. v. Cotta wach, der ihn in der Not nicht verlassen hat, und dessen er mit größter Dankbarkeit gedenke. - Er habe nunmehr die Absicht, seiner Familie und seinen Geschäften zu leben. Die Beförderung der deutschen Industrie und des Eisenbahnbaus sei sein Ziel. Sehr gerne sei er bereit, am "Ausland" und "Morgenblatt", vor allem aber an der "Allgemeinen Zeitung" mitzuarbeiten. Für die Allgemeine Zeitung würde er zunächst Eisenbahnaufsätze schreiben. Empfiehlt Heinrich Laube als Mitarbeiter.
  • 48. K. Th. Welcker aus Freiburg an List in Leipzig: Hat endlich Lists "Magazin" erhalten. Weist auf die Schwierigkeit interessanter politischer Gestaltung bei der Abfassung der Artikel über die Weltteile hin. Hat die Anzeige des "Magazins", die im "Volksblatt" erschien, auch noch einem anderen badischen Blatt zugewiesen.
  • 49. List an Professor Konrad Dietrich Haßler in Ulm: Antwort auf das Schreiben vom 29. Februar des Direktoriums der Eisenbahngesellschaft zu Ulm. Aus Gründen der Konvenienz ist eine Befolgung der Einladung nicht möglich. Ulm hat so gut gegründete Ansprüche auf die Berücksichtigung bei der Ziehung der Eisenbahnlinie, dass es getrost die Resultate der vorzunehmenden Vermessungen und Untersuchungen abwarten kann.
  • 50. List an J. Weber in Leipzig: Härtel wird befriedigt werden, sobald Wigand von seiner Reise zurück ist. Diese Verlegenheit ist nur entstanden, weil man gegen meine Meinung eine so hohe Auflage gedruckt hat. Jetzt lässt man den Rest zu Makulatur werden, statt ihn zu billigeren Preisen abzusetzen oder als Probebogen zu verwenden.
  • 51. Friedrich List, Leipzig, an Otto Wigand: Bestätigung des im Beisein von Joh. Weber mündlich abgeschlossenen Vertrages über Abrechnung und Auslieferung von Büchern. List stehen etwa 1700 Taler zu, die Wigand auch in Form eines Wechsels begleichen kann.
  • 52. Finanzminister v. Maaßen aus Berlin an List in Leipzig: Dankt für die Übersendung der ersten drei Berichte des Eisenbahnkomitee zu Leipzig.
  • 53. Landesdirektion Dresden an Magistrat Leipzig: List ist das Exequatur als Handelsonsul der Vereinigten Staaten erteilt worden. Sein beiliegendes Patent ist ihm wieder auszuhändigen. Dadurch hat sich der Bericht (am 26. September) selbst erledigt.
  • 54. E. Biddle an List in Leipzig: Bezug auf Lists Schreiben vom 16. Juli. Verkauf der Kohle geht schleppend. Bessere Aussichten, wenn die Eisenbahn Reading - Philadelphia gebaut wird und die Gesellschaft selbst ihre Strecke nach Reading ausbaut. Anweisung zur Abfassung der Abtretung seiner Ländereien, damit diese beliehen werden können.
  • 55. Vertrag zwischen Otto Wigand und Fr. List: List verkauft seinen Anteil am Nationalmagazin an Wigand und übergibt die in seinem Besitz befindlichen englischen Bücher. Mitunterzeichnet von J. Weber als Zeugen.
  • 56. Brief eines Schriftstellers [Banreuther] an unbekannt. Ob aus Wien ist unsicher (wenn, kann das Schreiben nicht an List gerichtet sein, da es die Anwesenheit des Empfängers in der gleichen Stadt voraussetzt): Die Besprechung eines Werks von List einer Theaterzeitschrift ist kaum anzunehmen. Zudem ist um die in Frage kommende Zeit keine Schrift von List erschienen.
  • 57. O. Wigand aus Leipzig an List in Leipzig: Fühlt sich von J. J. Weber hintergangen und beabsichtigt, den Verkehr mit ihm abzubrechen. Wird List das Seine erstatten; gegebenenfalls könne er dann noch das Gericht in Anspruch nehmen.
  • 58. Karte der zwischen Dresden und Leipzig projektierten Eisenbahn durch Meissen.
  • 59. K. Th. Welcker aus Freiburg an List in Leipzig: Ist sowohl von List wie von Teubner ohne Nachricht geblieben. Er wie Rotteck seien in Verlegenheit weil sie nicht wüssten, wieviel Manuskript sie für den Druck noch bereithalten müssten und ob Lesser mit einem Umfang von 12 Bogen für das 1. Heft einverstanden sei.
  • 60. Blanko-Formular mit Lists Unterschrift als amerikanischer Konsul in Leipzig.
  • 61. Ed. u. A. Fehr aus Philadelphia an List in Leipzig: Berichten über den Erlös von Liegenschaften Lists und über die Ausbezahlung von Lists Guthaben an J. Hensler in Höhe von 775,90 Dollar. Ersuchen um gänzliche Entlastung aus allen bisher bestehenden Rechnungsverhältnissen. Hoffen, dass C. Neidhardt glücklich bei List eingetroffen ist.
  • 62. Ed. u. A. Fehr aus Philadelphia an List in Leipzig: Duplikat von L 1 Nr. 21a/126.
  • 63. Ratsschreiberei Leipzig an den Magistrat daselbst: Nach der Meldung des Nuntius Jünger hat List unter Berufung auf seine konsularische Eigenschaft auf schriftliche Mitteilung des Verhandlungsgegenstand bestanden.
  • 64. Joseph Ritter v. Baader aus München an List in Leipzig: Freut sich, von List nach langer Zeit erneut zu hören. Schlägt Zusammenwirken in der Eisenbahnfrage vor. Erkundigt sich nach den Arbeiten der Leipzig-Dresdener Eisenbahngesellschaft. Äußert sich eingehend über den Ingenieur v. Gerstner, der bei seinem Linz-Budweiser Unternehmen jeden Kredit eingebüßt und sich auch sonst als charakterlich fragwürdig erwiesen habe. In Bayern würde durch das Drängen einer hohen Person das Kanalprojekt durchgesetzt werden, gegen das jeder Angriff verboten sei.
  • 65. List an die Herausgeber eines Leipziger Blatts [Sachsenzeitung]: Kritisiert seine Darstellung in der Zeitung und ersucht um Gegendarstellung, verweist auf einschlägigen Artikel im "Konversationslexikon der neuesten Zeit und Literatur".
  • 66. Ratschreiberei Leipzig an den Magistrat daselbst: Nach dem Bericht des Nuntius Jünger weigert sich List zu erscheinen, bevor er nicht wisse, was man mit ihm zu verhandeln habe.
  • 67. K. v. Rotteck aus Freiburg an List in Leipzig: Er sei zunächst unschlüssig gewesen, ob er sich überhaupt an einer so großen Aufgabe wie die Herausgabe des Staatslexikons beteiligen solle. Er habe jedoch schließlich zugesagt, weil er sich von diesem Werk einen wohltätigen Einfluß auf die oeffentliche Meinung verspreche. Das Staatslexikon solle nicht ausgesprochen wissenschaftlich, sondern im besten Sinn populär abgefasst werden. Es solle eine politische Färbung erhalten, jedoch in Ton und Lehre vorsichtig und gemäßigt erscheinen und keinerlei Anlass zur Aufreizung und Verdächtigung geben. Ein weiteres, historisches Werk herauszugeben, sei ihm unmöglich. Männer wie Raumer, Leiden, Pfister und Heeren wären außerdem für einen solchen Zweck geeigneter.
  • 68. K. Th. Welcker aus Freiburg an List in Leipzig: Dankt für zwei von List übernommene Beiträge zum Staatslexikon und bittet, einige ihm besonders wichtige Wünsche hinsichtlich Versand und Drucklegung berücksichtigen zu wollen. Ersucht List, die Gegenstände anzugeben, über die er selbst zu schreiben gedenke. Über den Buchstaben A hinaus seien vorläufig nur wenige Artikel vergeben. Über den Artikel "Auswanderung" möge er sich schnell entscheiden. Die Darstellung alles dessen, was sich auf Amerika bezieht, sei ihm gerne überlassen; Murhard habe jedoch wiederholt um den Artikel "Geist der nordamerikanischen Verfassung" gebeten.
  • 69. List: Tagebuch über Erlebnisse und Eisenbahnverhandlungen in Leipzig.
  • 70. J. Weber: Abrechnung über das "National-Magazin": Saldovortrag für List in Höhe von 1529,5 Rt.
  • 71. Joh. Georg v. Cotta aus Stuttgart an List in Leipzig: Nimmt eingehend Stellung zu Lists Plan eines Jahreslexikons, dem er nur bedingt zustimmt. Hat ein ähnliches Projekt mit Humboldt und Gauss, allerdings mit naturwissenschaftlicher Tendenz angebahnt. Wäre bereit, das Unternehmen zu wagen, wenn er einige dafür brauchbare Redakteure kennen würde. Vielleicht könnte List selbst eine Sparte übernehmen. Will sich gerne für List in Württemberg einsetzen, wenn er auch nicht den Einfluss seines Vaters habe.
  • 72. J. J. Weber an List in Leipzig: Berichtet von Schwierigkeiten mit Wigand hinsichtlich des "National-Magazin". Wigand möchte das Geschäft nach Zustimmung von List und Black in sein Lokal verlegen, fordert die Deckung eines Wechsel von 781 fl und droht mit dem Handelsgericht. Eine neue Einlage von Seiten Lists sei dringend nötig.
  • 73. Welcker, Karl Theodor, Freiburg, an Friedrich List:Drucklegung des 1. Bandes des Staatslexikons. Lists letzte Artikel werden im 1. Band erscheinen, weil sie dem ganzen einen wissenschaftlichen Charakter geben und Bedenken der illiberalen Zeit mindern. Umfang des Bandes wird in Zukunft Herrn Lesser überlassen.
  • 74. Ratsschreiberei Leipzig an den Magistrat daselbst: Anzeige, dass List, wohnhaft in der Neugasse 1208, sich als Konsul der Vereinigten Staaten von Nordamerika ausgebe, obwohl dieses Konsulat nur für den verstorbenen Krämermeister Göhring behördlich anerkannt sei.
  • 75. Welcker, Karl Theodor, Freiburg, an Friedrich List:Auf den letzten Brief antworten er und Rotteck demnächst. Bittet um Auskunft ob Artikel über Abessinien jetzt erscheinen oder die neuen Entdeckungen Küppels (?) eingearbeitet werden sollen. Hätte gerne den Artikel über Advokat im 1. Heft, doch trotz Kürzungen anderer Beiträge ist dies nicht möglich.
  • 76. Dritter Bericht des Eisenbahn-Komitee zu Leipzig: "Über Sachsens Interesse, dass die Eisenbahnen auf den größten Routen im Lande selbst sowie in ganz Deutschland zum ordinären Transportmittel werden, und über den sichersten Weg, sie allgemein einzuführen." Anschließend als Beilage zum dritten Bericht: "Gutachten, die Vorteile und Nachteile der Eisenbahnen in Kriegszeiten betreffend."
  • 77. Fr. List aus Leipzig an J. G. v. Cotta in Stuttgart: Entwickelt des Näheren seinen Plan einer Enzyklopädie, die in Jahresbänden erscheinen und in alphabethischer Ordnung Geschichte, Gesetzgebung, Verwaltung, Fortschritte in der Literatur, Nekrologe, Biographien usw. behandeln soll. Er selbst käme als Redakteur des Unternehmens jedoch nicht in Frage. Bemerkt im Hinblick auf dei von ihm gewünschte Rehabilitierung, dass er von 3 Juristenfakultäten Gutachten seines Prozesses, die zu seinen Gunsten lauten würden, beibringen könne.
  • 78. K. Th. Welcker aus Freiburg an List in Leipzig: Verwahrt sich gegen Vorhaltungen Lists hinsichtlich der Redaktion des Staatslexikons. Erklärt, dass die Zuteilung von Aufsätzen über Nordamerika und über die Auswanderung an Murhard, den man bei guter Laune erhalten müsse, erfolgt sei, ehe List erklärt habe, sie zu übernehmen. Äußert sich ferner über die Rechte und Verbindlichkeiten der Redaktion und die seinerzeit von List mitgeteilten Grundsätzen für die Durchführung des Unternehmens.
  • 79. List aus Leipzig an J. G. v. Cotta in Stuttgart: Übersendet seine Werbeschrift für die Wahl des Eisenbahnkomitees und teilt allerlei Pläne für Vereinsbildungen, Ausstellungen, Journalgründungen usw. mit. Er gibt eine ausführliche Darstellung der Vorzüge des Holzschnittverfahrens, das er beim "Nationalmagazin" erprobt habe und bietet Cotta seine Mitwirkung an.
  • 80. Th. Lesser aus Altona an List aus Leipzig: K. v. Rotteck und Th. Welcker haben sich mit den Honorarbedingungen einverstanden erklärt. Damit wären auch diese Schwierigkeiten weggeräumt. Ein Kontrakt geht so bald wie möglich nach Freiburg. Das etwas verspätete Erscheinen des 1. Hefts wird den Buchhandlungen durch Zirkular bekannt gegeben. Teubner erhält Nachricht wegen Druck und Papier, ausserdem hat er Auftrag, Druckproben anzufertigen. In den Zeitschriften soll inseriert werden. Gut wäre es, wenn die in Leipzig erscheinenden Zeitschriften über das Unternehmen etwas bringen wollten.
  • 81. List an Louis MacLane: Bitte, dass er durch den Präsidenten nach dem Tode von Goehring zum Generalkonsul der USA ernannt wird. Die USA haben weder einen diplomatischen Agenten in Berlin noch bei dem neulich gegründeten Deutschen Zollverein, welche Aufgabe er mit versehen würde. Dieses Deutschland wird in Zukunft für die USA als Handelspartner wichtiger als Frankreich und Holland sein. Wenn die Hansestädte Eisenbahnen ins Innere Deutschland bauen, wird der gegenseitige Handel wachsen und Tausend gesunder Menschen haben eine günstige Auswanderungsmöglichkeit nach den USA.
  • 82. Th. Lesser aus Altona an List in Leipzig: Ersucht List, die Fertigstellung des ersten Hefts des Staatslexikons zu beschleunigen. Bittet ihn ferner, einen kurzen Anzeigentext für die Werbung in Zeitungen u. Zeitschriften zu entwerfen. Die Bestellungen hätten seit der Ostermesse ganz aufgehört. Ersucht, eine Rechnung für Papier in Höhe von 500 Taler zu bezahlen.
  • 83. K. Th. Welcker aus Freiburg an List in Leipzig: Er und Rotteck wären den Vertrag wegen des Staatslexikons nie eingegangen, wenn sie gewusst hätten, dass ihnen nachträglich noch nachteilige Sonderbedingungen gemacht würden. Hinsichtlich ihrer Ansprüche weisen sie jede Schmälerung ein für alle mal ab. Dass es List Anstrengung koste, für den Augenblick 2000 fl aufzubringen, könne er wohl selbst nicht als einen hinreichenden Grund betrachten, um sie in ihren Rechten zu schmälern. Hinsichtlich der Bogenzahl würden sie sich allein an Lesser und den Vertrag halten. Ersucht, die verabredeten Artikel schnellstens zu liefern.
  • 84. K. Th. Welcker aus Freiburg an List in Leipzig: Hörte, dass List die Artikel "Amerika" und "Advokat" übernommen hätte. Übersendet eine Zusammenstellung weiterer Stichworte für Aufsätze, die List für das Staatslexikon abfassen möchte. An guten Statistikern mit liberalen Grundsätzen fehle es ganz besonders. Den Kontrakt habe Lesser bereits zugesandt.
  • 85. E. Biddle in Philadelphia an List in Leipzig: Absatz der Kohle geht schleppend. Projekt der Bahn Reading - Philadelphia. Finanzielle Angelegenheiten Lists mit dem Bankhaus Biddle.
  • 86. Th. Lesser aus Leipzig an List in Leipzig: Will List besuchen und teilt seine Absicht mit, nun nach Altona zurückzureisen. Es wäre ihm angenehm, wenn zuvor die schriftliche Übereinkunft, das Staatslexikon betreffend, ausgefertigt würde.
  • 87. Th. Lesser aus Altona an List in Leipzig: Welcker habe mitgeteilt, dass er ohne jede Nachricht über die Drucklegung des ersten Hefts des Staatslexikons sei. Auch Lesser habe weder Nachricht noch einen Aushängebogen erhalten. List möge unverzüglich der Redaktion über den Stand der Drucklegung berichten und gegebenenfalls weiteres Manuskript für das 1. Heft anfordern.
  • 88. K. Th. Welcker aus Freiburg an List in Leipzig: Geht auf Vorwürfe Lists ein, die sein Verhältnis zum "Staatslexikon" betreffen.
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72764 Reutlingen


Telefon: 07121 3032386
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