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  • 1. K. Th. Welcker aus Karlsruhe an List in Leipzig: Hat Lists Eisenbahnpläne, soweit es in seinen Kräften stand, vertreten. Seiner Ansicht nach komme alles darauf an, dass sich List, wie dies Newhouse getan habe, mit Kapitalisten ins Benehmen setze. Bittet fürs "Staatslexikon aufs dringendste um die Artikel "Bank, Banknoten", "Barbaren, Barbaresken". Den Artikel "Auswanderung" hat nunmehr Rotteck entworfen, da das 5. Heft erscheinen muss. Die Auswanderung nach Amerika könne einen besonderen Artikel, den List abfassen möge, ergeben. Über die bedeutendsten belgischen Männer schreibe Murrhard. Von den Leipzigern habe uns Wächter zugesagt.
  • 2. Magistrat Leipzig an List: Ablehnung des am 22. Juni angezeigten Vizekonsuls Dr. Neidhard, weil weder Lists Konsularpatent noch die von der Königl. sächsischen Landesdirektion ergangene Verfügung eine Substitutionsklausel enthält.
  • 3. "Bemerkungen zu dem Entwurf eines Cahier de charge": Bestimmung der Rechtsverhältnisse der Leipzig-Dresdener Eisenbahnkompanie, insbesondere dem sächsischen Senat gegenüber. Betrifft das Recht zur Anlage weiterer Bahnen, das Abstecken der Route, das Expropriationsgesetz, die Güter-, Post- und Personentransporte, den Transport von Truppen.
  • 4. List: Auszug aus John Bowring: Report on the commercial relations between France and Great Britain, London 1834.
  • 5. Abrechnung von A. Liebeskind, Leipzig, für List über Drucksachen, Papier und Buchbinderarbeiten.
  • 6. K. Th. Welcker aus Freiburg an List in Leipzig: Bittet, die übernommenen Artikel fürs Staatslexikon nicht zu vergessen. Hält die Anzeige des Staatslexikons in einem französ. Journal für sehr aussichtsreich. Er und Rotteck begrüßen Lists Unternehmungsgeist; sie interessieren sich beide für seine Eisenbahnpläne und seien überzeugt, dass diese auch Baden nützlich sein könnten. Teilt ihm von mancher Leute ausgesprochenem Bedenken gegen eine Verbindung Frankfurt-Basel mit.
  • 7. K. Th. Welcker aus Karlsruhe an List in Leipzig: Entschuldigt sich, dass er lange nichts von sich hören ließ. In der badischen Kammer sei nunmehr über Lists Eisenbahnplan sowie über zwei Eingaben von Newhouse verhandelt worden. Die Kammer habe die Sache der Eisenbahnen zu der ihrigen gemacht und wird Lists Eingaben der Regierung zur Bachtung empfehlen. Mit Welckers Antrag, von Duttlingen und Rotteck unterstützt, hat sie ferner eine besondere Anerkennung von Lists Verdiensten beschlossen. Cotta wolle die Petition nur bei Teilnahme badischer Kapitalisten unterzeichen, Newhouse stehe mit Baseler Kapitalisten in Verbindung. Erbittet dringend die Abfassung noch ausstehender Artikel fürs Staatslexikon.
  • 8. Ed. Vieweg aus Braunschweig an List in Leipzig: Tritt Lists Meinung aufs entschiedenste entgegen, als hätte er für das Braunschweiger Eisenbahn-Komitee List gegenüber irgend eine Verpflichtung eingegangen. Lists Rat und Hilfe habe er stets für sehr wichtig erachtet, aber mit keinem Wort habe er irgend einen Antrag an ihn gerichtet. Sollte seine Mitwirkung zu gegebener Zeit auf ein angemessene Weise zu erreichen sein, so würde er sich gerne dafür einsetzen. Aber mit einer Position, wie er sich wünsche, dürfe er wohl kaum rechnen. Jedenfalls möge er sich nicht von günstigeren Projekten wegen der Braunschweiger Eisenbahnpläne abhalten lassen.
  • 9. V. Falkenstein aus Leipzig an List in Leipzig: Gibt List die Korrespondenz wegen des Zwischenfalls anlässlich seiner Rede in der Generalversammlung der Leipzig-Dresdener Eisenbahnkompanie mit dem Bemerken zurück, dass die Frage etwaiger Beleidigungen wohl erledigt sein dürfte. Was Lists Ansprüche beträfe, so könne er hier nichts entscheiden. Erwünscht wäre es ihm, wenn um der Sache wie um der Personen willen alles vermieden würde, was zu Unzuträglichkeiten führen könnte.
  • 10. List an den badischen Staatsrat Karl Friedrich Nebenius: Ratschläge zu der gerüchteweise geplanten Eisenbahn von Mannheim nach Basel. Newhouse, dem das Anerbieten zur Mitwirkung in dieser Sache im Einverständnis mit Baron v. Cotta gemacht wurde, hat nicht geantwortet. Bitte um Mithilfe der Regierung, dass auf staatlichen Domänen oder durch Private im Distrikt des badischen Oberlandes so viele Rüben gepflanzt werden, dass eine Runkelrübenzuckerfabrik, die nach einem neuen Verfahren arbeitet, das 9 % Zucker gewähren soll, eingerichtet werden könnte.
  • 11. List an Dr. Crusius in Leipzig: Übersendet eine Abschrift seiner Rede vom 5. Juni 1835 und kommt auf dessen Äußerungen anlässlich dieser beleidigenden Bemerkungen. Was den Ingenieur Köhler anbeträfe, so sei ihm kein Beschluss bekannt, durch welchen die Unterhandlungen mit diesem Manne als Geheimnis erklärt worden wären. Die Empfindlichkeit der Mitglieder des Comitees wegen seiner Wirksamkeit für andere Eisenbahnunternehmungen sei ihm unerklärlich.
  • 12. List an Minister von Carlowitz: Darlegung seines politischen Werdegangs in der Hoffnung, die sächsische Regierung werde ihn als amerikanischen Konsul anerkennen.
  • 13. Honoraranweisung: Welcker und Rotteck ersuchen die Hammer´sche Verlagshandlung in Altona 207 fl an List für dessen Mitarbeit am Staatslexikon zu überweisen.
  • 14. List an seine Frau Karoline: Brief vom 13. ist vorgestern angekommen. Mit Resultat der Reise zufrieden. Schützenbach hat ein neues Verfahren zur Gewinnung von Runkelrübenzucker erfunden, das ihn sehr interessiert. Ich werde überall aufmerksam empfangen. Die Kündigung von Lieberkind nimmt er dass man Leipzig bessre verlassen solle. Karl könnte das medizinische Examen im Badischen ablegen. In Karlsruhe führte ihn Oberst von Fischer, ein Sohn des früheren Ministers, zu Markgraf Wilhelm, der ihn seinem Bruder, dem Großherzog, vorstellen wird. Die Eisenbahnsache wird in spätestens 4 Wochen zur Entscheidung kommen. Den Ausgang muss er abwarten, sonst sitzt er hier abermals "neben dem Stuhl". Gedenkt, nach Karlsruhe und Frankfurt zu gehen, um dort das Eisenbahnjournal herauszugeben, wo Brenner ihm zur Hand gehen wird. Karl und Oskar blieben in Leipzig, die beiden Mädchen wanderten auf ein halbes Jahr in ein Institut in die welsche Schweiz und Karoline und er bezögen mit der kleinen Lina einige möblierte Zimmer in Frankfurt oder Karlsruhe. Vielleicht findet er bei der Badischen Bahn eine bleibende Anstellung. Oskar hat in 6 Wochen nur einmal geschrieben! Karl soll 12 Exemplare des Eisenbahnjournals Nr. 12 nach Karlsruhe senden.
  • 15. Ansprüche Lists an die Leipzig-Dresdener Eisenbahngesellschaft: List kritisiert den Beschluss des Komitees, zurückgegebene Aktien der Eisenbahnkompanie teils an städtische Kooporationen al pari abzutreten, teils sie zum Besten der Kompanie im Aufstreich zu verkaufen, anstatt sie, wie ursprünglich beschlossen, an die Mitglieder des Komitees zu verteilen. Die Gesellschaft habe ihm daher die auf ihn entfallende Rate al pari auszufolgern.
  • 16. K. Th. Welcker aus Freiburg an List Leipzig: Dankt für die Übersendung von Beiträgen fürs Staatslexikon. Den Artikel "Canalbau" würde einem Ingenieur übertragen, während der Aufsatz über Eisenbahnen List zugedacht sei. An Prof. Bülau gehe eine Einladung zur Mitarbeit ab; falls Binzer die ihm zugedachten Artikel nicht schreiben wolle, soll er sie Bülau übertragen. Das Verbot in Preußen sei vorauszusehen gewesen. Anzeigen seien nun um so nötiger.
  • 17. List: "Andeutungen der Vorteile eines preußischen Eisenbahnsystems [...]": Rentabilität und Anlagekosten des Bahnbaus zwischen Hamburg/Berlin, Magdeburg und Leipzig. Die Bedeutung der Eisenbahn im Vergleich mit anderen Verkehrseinrichtungen. Die Konkurrenz durch eine hannoverisch-braunschweigerische Bahn. Widerlegung der Bedenken wegen eines möglichen Finanzausfalls (Chausseegeld-Extraposten).
  • 18. K. Th. Welcker aus Freiburg an List in Leipzig: Dankt für die Übersendung des Artikels "Arbeit", der zum Schlus des dritten Hefts erscheinen soll. Eine neue Ankündigung durch Anzeigen des Verlags wäre notwendig. Von den Mitarbeitern wären zu nennen: List, Binzer, Paulus, Mittermaier, Zschokke, Pfizer, Weitzel, Alex. Möller, Dettlinger, Murrhard, Matthy, Mohl, Jordan. Hofft, dass List bald den Artikel "Auswanderung" bearbeitet.
  • 19. Dr. F. A. Maerker aus Berlin an J. G. v. Cotta in Stuttgart: Bietet sich als Korrespondent für die Allgemeine Zeitung an und bittet Cotta, ihm über die Art seiner Arbeit zu informieren sowie ihm ein Exemplar der Zeitung zukommen zu lassen.
  • 20. Eingehende Darstellung seiner Wirksamkeit, seiner Verdienste und persönlichen Opfer sowie der ihm gegebenen Versprechen hinreichender Entschädigung. (Zum Teil inhaltsgleich mit L 1 Nr. 28/19 und 28/18).
  • 21. Immediateingabe Lists an König Friedrich Wilhelm III. von Preußen: Modifizierung der Eingabe vom 12. Juni. Bitte um Erteilung der Konzession, Hamburg und Leipzig auf direktem Wege mit Berlin durch den Bau einer Eisenbahn verbinden zu dürfen. (Kleine textliche Abweichung gegenüber der im preuß. geh. Staatsarchiv befindlichen Eingabe).
  • 22. B. G. Teubner´s Buchdruckerei Leipzig an List: Empfangsschein über 1000 Ex. des "Eisenbahn-Journal".
  • 23. Anonymer Artikel des "Frankfurter Journals", 1835, Nr. 66: Überschrieben: (Leipzig, 14. Juny - Corresp.) Gehässiger Angriff gegen List anlässlich seiner Rede auf der 1. Generalversammlung der Leipzig-Dresdener Eisenbahn-Gesellschaft.
  • 24. Edward R. Biddle in Philadelphia an Fr. List in Leipzig: Bedauern, dass der Eisenbahningenieur Koehler bei der Little Schuylkill-Gesellschaft ausscheiden soll. Weitere Nachrichten über die Gesellschaft.
  • 25. Th. Lesser aus Altona an List in Leipzig: Er habe vergebens auf das Erscheinen des zweiten Hefts des Staatslexikons gewartet. Welcker beklage sich darüber, dass List mit einigen Artikeln im Rückstand sei. Ebenso sei Dr. v. Binzer im Rückstand und er solle daher gemahnt werden. Da die Anzeige des Staatslexikons in preußischen und österreichischen Blättern verboten wurde, ist eine nochmalige Versendung einer Anzeige als Beilage in den gelesensten Zeitschriften notwendig. Bittet List, diese Sache in die Hand zu nehmen. Fragt an, wie es mit der Redaktion des "Rechtslexikons" stehe. Die Honorare dürften nicht so hoch wie beim Staatslexikon sein.
  • 26. John Taylor aus Hannover an List, amerikanischer Konsul in Leipzig: Dank für die Überlegungen zu der geplanten Eisenbahn durch das Königreich Hannover. Seitens der dortigen Regierung und der Geldgeber in London sei noch keine Entscheidung gefallen. Bitte um weitere Vorschläge zu der in Hannover. Glückwünsche zu dem vor dem Abschluss stehenden Projekt Leipzig-Dresden.
  • 27. K. v. Rotteck aus Freiburg an List in Leipzig: Ersucht die Artikel "Bank, Banknoten", "Barbaren, Barbaresken" unverzüglich auszuarbeiten und an Teubner zu geben. Sollte er dazu nicht in der Lange sein, solle er die Arbeit Prof. Bülau und Dr. Eduard Burkhardt übertragen.
  • 28. "Das Pfennig-Magazin", Nr. 101/1835, S. 73-80. Friedrich List, Über Eisenbahnen und das deutsche Eisenbahnsystem. Skizze eines deutschen Eisenbahnsystems aus: "Über ein sächsisches Eisenbahnsystem als Grundlage eines deutschen Eisenbahnsystems".
  • 29. List an den sächsischen Regierungskommissar von Falkenstein: List legt seine Verdienste um den Bau der Eisenbahnlinie Leipzig-Dresden dar und beklagt sich über seine Behandlung durch das Eisenbahn-Komitee. (Der Brief wurde im Juni 1966 vom Schiller-Nationalmuseum in Marbach um 2.932,50 DM erworben; siehe Akten Listarchiv.)
  • 30. List an v. Falkenstein in Leipzig: Dankt für die Bereitschaft, eine Vermittlung mit dem Eisenbahnkomitee wegen der Differenzen anlässlich der 1. Generalversammlung anzubahnen. Berichtet über das Verhalten von Olearius, Dr. Crusius und Harkort und gibt einen Überblick sein Wirken für die Leipzig-Dresdener Eisenbahnkompanie im Besonderen und für den Eisenbahnbau überhaupt.
  • 31. Hofrat v. Langenn an List in Leipzig: Bittet um Lists Besuch, da er ihm eine offizielle Mitteilung zu machen habe.
  • 32. List: 1) Zeitungsexzerpte v.a. über Bahnen.2) Bemerkungen und Namen3) Rechnungen und Namen4) Notizen über Bahnen5) Bücherliste, darunter Niebuhr und Adam Müller
  • 33. W. Schmidt aus Leipzig an List in Leipzig: List möge dem Direktorium der Leipzig-Dresdener Eisenbahn erklären, dass er bereit sei, die offerierte Tantieme von 1 % anzunehmen. Nach Ausfertigung des nötigen Dokuments werde er List 2000 Taler. anweisen.
  • 34. Th. Lesser aus Altona an List in Leipzig: Hinsichtlich des "Rechtslexikons" habe List aus Berlin so günstige Aussichten mitgebracht, dass die inzwischen eingetretenen Verzörerungen um so bedauerlicher seien. Bittet List, sich über die bisher eingeschlagenen und für die Verfolgung des Planes weiterhin zweckdienlichen Wege ausführlich zu äußern. Über die Verhandlungen mit Dr. Laube habe er noch nichts erfahren. Rotteck und Welccker hätten bisher 150 Louidor empfangen, übe eine Honorarberkleinerung wegen des preußischen Verbots sei mit ihnen noch nichts vereinbart. List könne diese Angelegenheit bei seiner Reise am besten mündlich erledigen. Als Honorar für den 1. Band wären 380 Louisdor zu zahlen. Der Absatz des Staatslexikons belaufe sich noch nicht auf 3000 Stück; das Geschäft sei daher bei den enormen Unkosten keineswegs lukrativ.
  • 35. Gustav Harkort aus Leipzig an List in Leipzig: Er hätte nicht um Abkürzung der Rede gebeten, wenn sie dem übersandten Manuskript entsprechend gehalten worden wäre. Die Erwähnung Koehlers sei völlig unangemessen gewesen. List Verdienste zu erwähnen sei ihm nicht passend erschienen, da List Mitglied des Komitees sei. Es läge nicht in seiner Absicht, Lists Verdienste zu schmälern. Die gegebenen Zusicherungen werde er gewissenhaft einhalten. Seine Überzeugung habe sich jedoch verstärkt, dass ihre Ansichten in manchen Punkten so abweichender Art seien, dass sie sich für die Dauer nicht vereinigen lassen.
  • 36. K. Th. Welcker aus Freiburg an List in Leipzig: Bedauert, dass er List trotz mehrfacher Bemühungen das erbetene badische Eigentums-Gesetz bis jetzt nicht habe besorgen können. Hofft, dass List nun bald für das Staatslexikon wieder tätig sein könne. Der Artikel über die Hypotheken- und Wechselbank habe ihnen nicht zugesagt, da er außerhalb ihres Planes. Ein Prof. Richter aus Leipzig wünscht mitzuarbeiten.
  • 37. Th. Lesser aus Altona an List in Leipzig: Das Verbot des "Staatslexikons" in Preußen sei ihm bereits bekannt. Er frage sich, ob nicht trotzdem ein Absatz nach Preußen möglich sei. Mehrere Buchhandlungen hätten jedenfalls noch nicht abbestellt. Das zweite Heft sollte mit 12 Bogen schließen, die späteren Hefte dürfen 9 Bogen nicht überschreiten. Auf das "Rechtslexikon" seien bisher nur Bestellungen in Kommission(?) eingegangen, doch sei bei Erscheinen eines Heftes trotzdem wohl mit einem Erfolg zu rechnen.
  • 38. List aus Leipzig an das Direktorium der Leipzig-Dresdener-Eisenbahn-Kompanie: Ist bereit, die ihm angebotenen 2000 Thlr. als Entschädigung anzunehmen. Hammer und Schmidt seien beauftragt, die Summe bei der Kasse der Kompanie für ihn zu erheben.
  • 39. List an v. Rochow, preuß. Innenminister: Anfrage, ob Subskriptionen (zum Zwecke des geplanten Eisenbahnbaus Leipzig-Berlin) in Preußen von amtlicher Seite erlaubt werden.
  • 40. Ankündigung der Subskription auf eine Eisenbahn zwischen Magdeburg, Berlin u. Hamburg. Entwickelt die Vorteile der geplanten Routen, kündigt an, dass er unter Vorwissen und Genehmigung der höchsten Behörden Preußens eine Subskription eröffnen werde und entwickelt die für diese Subskription geltenden Bestimmungen.Mit Abweichungen insbesondere im zweiten Teil von der v. Rochow überreichten Eingabe.
  • 41. Th. Lesser aus Altona an List in Leipzig: Welcker schreibe, dass nunmehr regelmäßig Manuskriptsendungen erfolgen würden. List habe mehrere Aufsätze übernommen und möge für die beschleunigte Drucklegung besorgt sein, andernfalls mit Verlusten zu rechnen sei. Dies sei auch der Redaktion klargemacht worden.
  • 42. Graf v. Lottum-Wylich auch Berlin an List: Macht List darauf aufmerksam, dass die Erteilung der nachgesuchten Konzession zum Eisenbahnbau schwerlich einem Einzelnen erteilt werde, sondern nur einer Gesellschaft zuteil werden könne. Wegen der Zulassung der Subskriptionsaufforderung habe er sich an den Minister des Innern und der Polizei zu wenden.
  • 43. List an August Olearius in Leipzig: Übersendet eine Abschrift seiner Rede vom 5. Juni 1835 (L 1 Nr. 28/11). Ersucht um eine Erklärung, wie er nebst anderen Herrn des Komitees über ihn "herfahren" konnte und wie er hätte behaupten können, seine Rede hätte jede Berliner Wasch- oder Soldatenfrau abfassen können.
  • 44. List an seine Frau Karoline: Alles steht gut. Muss morgen nach Potsdam, um Herrn Humboldt zu sehen. Die Eisenbahn und List sind in den letzten Tagen "the great lions" von Berlin geworden. Nach Karlsbad gehen sie bestimmt. List wird über die Leipziger Philister einen vollständigen Sieg davontragen.
  • 45. Rede Lists bei der 1. Generalversammlung der Aktionäre der Leipzig-Dresdener Eisenbahn: Versammlung unter Vorsitz von Harkort und Beisein des Regierungsdirektors v. Falkenstein. Nach Ansprache Harkorts ergreift List als Berichterstatter des Komitees das Wort. Sein Ziel, ein großes Beispiel für ein deutsches Eisenbahnsystem zu geben, sei verwirklicht. Leipzig habe sich mit Ruhm bedeckt. Hofft, dass die Herstellung der wichtigsten Routen für ein deutsches Eisenbahnsystem in Bälde folgen wird. Dankt für die Unterstützung die dem Werk zuteil wurde. Er selbst werde zu seinem Gelingen beitragen, was in seinen Kräften liegt.
  • 46. Hammer u. Schneidt aus Leipzig an List in Leipzig: Zeigen den Verkauf von Lists Leipzig-Dresdener-Eisenbahn-Aktien und entsprechende Gutschrift an.
  • 47. Rechenzettel, teils in Lists Handschrift (Tinte), teils von fremder Hand (Bleistift).
  • 48. Antwort auf den Artikel im "Frankfurter Journal": List verwahrt sich gegen den niederträchtigen Angriff vom 14. Juni im "Frankfurter Journal". Er habe nie in Abrede gestellt, dass das Gelingen des geplanten Unternehmens der Leipzig-Dresdener Eisenbahn dem Gesamtwirken des Komitees zuzuschreiben sei. Andererseits aber hätten auch die Mitglieder des Komitees seine eigene Wirksamkeit stets verdienstvoll anerkannt. Was sein Wirken für ein gesamtdeutsches Eisenbahnsystem anbeträfe, so sei auch dieses weder vom Publikum noch von Seiten des Komitees je mißdeutet worden.
  • 49. J. A. List, Buchhändler in Berlin an J. G. v. Cotta in Stuttgart: Empfiehlt Schulrat Lange als Korrespondent für die Allgemeine Zeitung.
  • 50. K. Th. aus Karlsruhe an List in Leipzig: Dankt für Lists Bemühungen um die Verbreitung des Staatslexikons. Eine Hauptsache würde es sein, guten Mitarbeitern hohe Honorare zu bezahlen. Lists Anerbieten, wenn es Not tut, Artikel gleich in Druck zu geben, sei dankenswert, doch müsse die Redaktion in der Regel darauf bestehen, die Artikel vor der Drucklegung zu sehen. Wegen des Eisenbahnplans habe er getan, was er tun konnte. List habe keinen Grund, an seinem guten Willen zu zweifeln.
  • 51. List aus Leipzig an Olearius und Dr. Crusius in Leipzig: Inhaltlich identisch mit den Abschriften in L 1 Nr. 28/13.
  • 52. List aus Leipzig an das Eisenbahnkomitee in Leipzig: Berichtet ausführlich über eine Besprechung mit Oberinspektor Lohrmann, die die Vorzüge und Nachteile der beiden in Vorschlag gebrachten Routen betraf, und ersucht, diesen Bericht den Protokollen des Komitees anzuschließen. Erklärt, dass er es auffallend gefunden habe, nicht zu der nach Dresden abgeordneten Deputation erwählt worden zu sein. Da er sich dem Publikum als Sachverständiger vorgestellt habe könne ihm dies, zumal nach dem gegen ihn erfolgten öffentlichen Angriff, nicht gleichgültig sein.
  • 53. Wilhelm Crusius aus Leipzig an List Leipzig: Behauptet, sich List gegenüber auf der 1. Generalversammlung nicht ungehörig benommen, sondern lediglich erklärt zu haben, der Anschein müsse vorhanden sein, dass er in Berlin im Auftrag des Komitees aufgetreten sei. Von der unzeitigen Veröffentlichung der Köhler`schen Berufung könne er ihn nicht freisprechen, doch sei diese Angelegenheit ja erledigt. Eine beleidigende Absicht sei ihm völlig ferne gelegen.
  • 54. Isaak Hiester in Reading an Fr. List, Consul der USA, in Leipzig: Hiester bricht nach zwei Jahren das Eis des Schweigens und berichtet über die Schuylkill-Gesellschaft.
  • 55. Notizen betreffend Lists Verdienste um den Eisenbahnbau in Sachsen und damit um Leipzig. (Auf der Rückseite eines Briefes von Seyfferth)
  • 56. K. Th. Welcker aus Freiburg an List in Leipzig: Mahnt die Artikel "Auswanderung" und "Arbeit" an.
  • 57. Geh. Rat Rother aus Berlin an List in Leipzig: Dankt für Übersendung der Berichte des Eisenbahnkomitees zu Leipzig sowie der Denkschrift "Andeutung der Vorteile eines preußischen Eisenbahnsystems" und bemerkt, dass die preußische Staatsverwaltung nicht beabsichtige, die Anlagen von Eisenbahnen dadurch zu fördern, dass sie die Verzinsung der Anlagekapitalien verbürge.
  • 58. Th. Lesser aus Altona an List in Leipzig: Die Leipziger scheinen sich in der Eisenbahnangelegenheit List gegenüber ebenso undankbar wie einfältig benommen zu haben. Die langen Verzögerungen bei der Herausgabe des Staatslexikons verleiden jedem das Unternehmen. Aus die Zusicherungen Rottecks lege er wenig Wert. List möge die Redaktion anlässlich seiner Reise nach Süddeutschland zu regerer Arbeit anhalten. Hinsichtlich des "Rechtslexikons" sehe er dem Resultat der Unterredung Lists mit Dr. Laube mit großem Interesse entgegen. Wegen der Aufhebung des Verbots des Staatslexikons in Preußen mussten energische Schritte geschehen. Hofft, dass das "Eisenbahn-Journal" wieder rascher erscheinen wird. Erkundigt sich nach dem 2. Heft des "Amerikanischen Magazins".
  • 59. Bankhäuser, Joh. Heinr. Conrad und andere an König Friedrich Wilhelm III. von Preußen: Bitte um Genehmigung zur Subskription für den von dem amerikanischen Konsul List zu Leipzig vorgeschlagenen Eisenbahnbau Berlin, Magdeburg, Leipzig und Hamburg.
  • 60. List aus Leipzig an K. Th. Welcker in Freiburg: Setzt Welcker seine finanzielle Lage nach dem Zusammenbruch seines amerikanischen Vermögens auseinander. Die Artikel Ägypten, Afrika, Algier seien fertig, Asien werde er rechtzeitig zustande bringen, ebenso den Artikel "Arbeit". Bei dem Artikel "Amerika" könne man auf "Nordamerika" und "Südamerika" verweisen. Er bitte, wenn Welcker ihm schon keinen Kredit gewähre, wenigstens Stillschweigen, insbesondere Lesser und Teubner gegenüber zu bewahren.
  • 61. Buchhändler J. A. List aus Berlin an J. G. v. Cotta in Stuttgart: Empfiehlt Cotta F. A. Märcker als Korrespondenten für die Allgemeinen Zeitung, einen Mitarbeiter des bei Reichenbach erscheinenden "Zodiacus".
  • 62. List an Magistrat Leipzig: Anzeige, dass List Dr. Karl Neidhard aus Philadelphia zum Vizekonsul ernannt hat.
  • 63. List aus Leipzig an den sächs. Regierungsdirektor v. Langenn in Leipzig: List schildert die Vorgänge bei seiner Auswanderung nach Amerika und legt seine Verhältnisse zu Württemberg dar. Er hält es für kaum möglich, dass die württ. Regierung, von der er seinerzeit einen ordnungsmäßigen Pass für Amerika erhielt, gegen seine Anstellung als amerikan. Konsul Einspruch erheben würde. Darlegungen über sein Wirken in der württembergischen Ständeversammlung und seine Verurteilung. Bringt seine Bemühungen für das Eisenbahnwesen und den deutschen Handel in Erinnerung. Hofft, dass die sächsische Regierung seine Sache mit Wohlwollen behandeln werde.
  • 64. Das Direktorium der Ludwigs-Eisenbahn-Gesellschaft zu Nürnberg an List in Leipzig: Teilt List die feierliche Erföffnung der Eisenbahn zwischen Nürnberg und Fürth mit und weist in diesem Zusammenhang auf Lists Verdienste um den Eisenbahnbau hin.
  • 65. Fr. List und seine Frau Karoline: Das Ehepaar bestellt Charles Frederic Hensler in Philadelphia zu ihrem Bevollmächtigen in den USA über alle ihre Anteile bei der Little Schuylkill-Gesellschaft und ihr sonstiges Vermögen in den USA.
  • 66. List: Erzeugung und Ausfuhr von Baumwollwaren in Deutschland, England und Frankreich.
  • 67. List aus Leipzig an das Komitee der Leipzig-Dresdener-Eisenbahnkompanie: Äußert sich zu den Berechnungen geplanten Bahnstrecke (des "Eisenbahntraktes"). Kommt auf seine früheren politischen Verhältnisse zu sprechen, da er vermute, dass Verleumdungen seiner Gegner auch seine Wirksamkeit für den Eisenbahnbau zu beeinträchtigen suchen. Allerlei Vorfälle hätten zu dieser Vermutung Anlaß gegeben. Dass er bereits in den Jahren 1827 u. 1828 die Anlegung von Eisenbahnen in Deutschland im Auge gehabt habe, beweise seine Korrespondenz mit v. Baader. Berichtet über seine Aussprachen mit Rives, Rögier und Gendebien, über das mit Biddle unternommene Eisenbahn-Unternehmen.
  • 68. Wanner u. Langert aus Havre de Grace an List in Leipzig: Thomas Biddle u. Co. in Philadelphia hat die Auslagen, die durch eine Sendung Kohlen und Öfen entstanden sind, nicht beglichen, sondern ersucht, sich deshalb an List zu halten. Sie haben versucht, die Kohlen und Oefen zu verkaufen, jedoch ohne Erfolg. Ersuchen um Begleichung der Rechnung in Höhe von 1868,70 fr.
  • 69. Th. Lesser aus Altona an List in Leipzig: Wie Teubner berichtet, schreitet die Drucklegung des Staatslexikons rasch vorwärst, sodass mit dem vierten Heft der erste Band noch vor der Messe ausgegeben sein könne. Glaubt, dass Preußen durch das Verbot für das Staatslexikon verloren sei. Ersucht List, an Rotteck und Welcker 50-100 Louisdor zu zahlen. Über den Fortgang des Rechtslexikons habe er lange Zeit nichts mehr erfahren.
  • 70. Minister [Ancillon] Berlin an List in Leipzig: Dankt für Übersendung der beiden Berichte des Komitee zum Bau einer Eisenbahn Leipzig - Dresden. Der König von Preußen habe bereits eine Kommission beauftragt, die Zweckmäßigkeit des Eisenbahnbaus für Preußen zu überprüfen.
  • 71. Hammer u. Schneidt aus Leipzig an List in Leipzig: Zeigen die Einwechslung von 10998,75 ffr. und entsprechende Gutschrift an.
  • 72. List an Graf Lottum-Wylich, preußischer Kriegsminister: Übersendung eines Entwurfs zur Subskription, Aufforderung an die Handelsvorstände in Berlin, Magdeburg, Hamburg und Leipzig mit der Bitte um Genehmigung.
  • 73. Finanzminister Graf v. Alvensleben, Berlin, an List in Leipzig: Dankt für die Übersendung zweier Abhandlungen ("Andeutung der Vorteile eines preußischen Eisenbahnsystems" und "Über Eisenbahnen u. das Interesse Hamburgs"). Er selbst könne in dieser Angelegenheit nichts tun, die in den Geschäftsbereich Geheimrats Rother gehöre. Die übersandten Exemplare habe er an die Räte des Ministeriums verteilen lassen.
  • 74. B. G. Teubners Buchdruckerei an List in Leipzig: Rechnung für Drucksachen, u.a. Eisenbahnjournal in Höhe von 141,11 Rt.
  • 75. List an Minister v. Carlowitz: Vorstellungen, weil die Regierung Sachsens List nicht als Konsul anerkennen will.
  • 76. Stahl und Federer aus Stuttgart an List in Leipzig: Haben eine Zahlung zu Lasten Lists an Rechtskonsulent Tafel in Stuttgart geleistet. Ersuchen um Überweisung von 3,51 fl. über Frege u. Co., Leipzig.
  • 77. Bruchstück einer eingehenden Schilderung von Lists Wirksamkeit und Verdiensten, die Leipzig-Dresdener Eisenbahngesellschaft betreffend. - Das Manuskript sollte als Unterlage für einen Antrag an das Direktorium dienen, um List für seine Leistungen hinreichend zu entschädigen.
  • 78. Kontoauszug d. Firma Hammer u. Schmidt Leipzig mit Saldovertrag über 7241 WZ. Dabei Rechennotizen von Lists Hand.
  • 79. Das Direktorium der Leipzig-Dresdener-Eisenbahn-Compagnie an List in Leipzig: Das Direktorium bietet List für seine Mitarbeit und seine Verdienste um den Bau der Eisenbahn von Leipzig nach Dresden 2000 Taler als Ehrengeschenk an. Unterzeichnet von Gustav Harkort als Vorsitzenden und Carl Tanner als Bevollmächtigtem.
  • 80. Th. Lesser aus Altona an List in Leipzig: Hat wegen der Versendung der Anzeigen an Steinacker geschrieben. Die erste Nummer des "Eisenbahn-Journals" habe er erhalten; es sei eine zeitgemäße Zeitschrift. Empfiehlt einige Änderungen hinsichtlich der Vertriebsorganisation. Hofft, dass die preußischen Buchhandlungen dem Verbot des Staatslexikons nicht so streng nachkommen werden. Wichtig sei es, zielbewußte Werbemaßregeln zu ergreifen.
  • 81. Fr. List und seine Frau Karoline: Das Ehepaar List bestellt Charles Frederic Hensler zu ihrem Bevollmächtigten in den USA über alle ihre Anteile bei der Schuylkill-Gesellschaft und ihr sonstiges Vermögen in den USA. (Sämtliche Namen sind ausgestrichen).
  • 82. Th. Lesser aus Altona an List in Leipzig: Das Staatslexikon floriere nur dann, wenn ein Heft rasch auf das andere folge. Die Redaktion sei entsprechend informiert. Das 5. Heft könnte vollständig werden, wenn List den Artikel "Auswanderung" übernehmen würde. An Rotteck und Welcker sei eine Zahlung von 200 Louisdor einschließlich der bereits erhaltenen 50 angewiesen. Bittet List, die Einschlusssumme von 1857 Rthr. an Steinacker zu zahlen. Bittet ferner, dringend zum Verbot des Staatslexikons in Preußen um Auskunft sowie um eine Entscheidung hinsichtlich des Rechtslexikons.
  • 83. K. Th. Welcker aus Freiburg an List in Leipzig: Dankt für Lists Zusage, insbesondere hinsichtlich der baldigen Bearbeitung der Artikel.
  • 84. List aus Berlin an Unbekannt (Graf v. Lottum, Inneminister v. Rochow?): Teilt mit, dass er dem König und dem Kronprinzen eine Eingabe betreffend den Bau einer Eisenbahn zwischen Berlin, Magdeburg, Leipzig und Hamburg eingereicht habe und bittet um befürwortende Unterstützung.
  • 85. Th. Lesser aus Altona an List in Leipzig: Freut sich, dass List bereits bei einem gewichtigen Mitglied der preußischen Zensurbehörde wegen des "Staatslexikons" vorstellig geworden sei. Übersendet die erbetenen Kopien der Wechsel.
  • 86. List an Graf Lottum-Wylich, preußischer Kriegsminister: Bitte um Audienz. Übersendung eines Berichtes über die Leipzig-Dresdner Eisenbahn, 1 Exemplar des Eisenbahnjournals, eine dem König von Preußen am 21. Mai vorgelegte Eingabe, die Anlage von Eisenbahnen zwischen Magdeburg, Berlin, Leipzig und Hamburg betr.
  • 87. Der Preußische Minister d. Innern v. Rochow aus Berlin an List in Leipzig: Dankt für die Überwendung der Schrift "Andeutung der Vorteile eines preußischen Eisenbahnsystems [...]".
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