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  • 1. Eduard Hermsdorf aus Leipzig an Frau List in Leipzig: Wendet sich als Anwalt an Frau List wegen der Leideritz´schen Forderungen und erwartet deren Begleichung in Höhe von 116.- Rth.
  • 2. List an seine Frau Karoline: Wohnung in Paris für die Familie gemietet. Anweisung für den Umzug und mitzubringende Bücher. Ankunft soll in der ersten Hälfte des Monats März sein, dass Elise noch die italienische Oper hören kann. Mainzer, der erste musikalische Kritiker hier, will Elise bei den ersten musikalischen Autoritäten, Meyerbeer, Rubini usw. einführen.
  • 3. List an seine Frau Karoline per Anschrift: Frankfurt/M., Brönnerischer Buchhandlung: Hat Ihre Ankündigung in der Leipziger Zeitung gelesen und hofft, dass sie eine angenehme Reisegesellschaft gefunden hat. Seither hat er sich stark in Eisenbahnaktien eingelassen und hofft, wenigstens 30 000 Franken Profit zu machen. Für Elises Unterricht hat er die besten Adressen und Empfehlungen.
  • 4. Advokat Eduard Hermsdorf aus Leipzig an List in Paris: Teilt mit, dass die Bank Hammer u. Schmidt die Forderung des Zimmermeisters Leideritz sichergestellt habe. List möge die Auszahlung veranlassen. Empfiehlt List, einen ihm gehörenden Bauplatz zu verkaufen, wofür er ein günstiges Angebot unterbreite.
  • 5. Dr. Mothes aus Leipzig an List in Paris: Übersendet in Abschrift der Vertrag mit dem Zimmermeister Christoph Luder in Leipzig über den Verkauf von Lists Grundstück gegen 2600 Thaler. Ersucht um Ausstellung der Vollmacht. Von anderer Hand: Bemerkung zur Leideritzer Sache.
  • 6. List aus Paris an Dr. Mothes in Leipzig: Erhielt Brief vom 30. Mai 1838 nach Rückkehr von einer Reise. Das Kaufangebot von Luder sage ihm nicht zu, da er das Geld sofort brauche und das Grundstück zudem durch den Bau der Magdeburger Eisenbahn an Wert gewinne. Ersucht daher, einen öffentlichen Verkauf durchzuführen. Sollte der Verkauf nicht mehr anders rückgängig zu machen sein, sei er bereit, das Aufgeld auf 400 Rthl. zu erhöhen. Legt eine Vollmacht über den Empfang von 200 Thl. von Hammer u. Schmidt bei.
  • 7. List an seine Frau Karoline in Leipzig. Bleistiftvermerk von Karoline List: Ist mit seiner Arbeit fertig, zwei Preisfragen liegen beantwortet da, von denen sich List denselben Erfolg verspricht, wie von den "Outlines" in Amerika. Während dieser Arbeit musste alles andere ruhen. Eben auf dem Weg zu Prinz Paul [von Württemberg] und zum amerikanischen Gesandten, um zum neuen Jahr zu gratulieren. Bekanntschaft mit Stockmars. Bei der Abgabe des Manuskripts zur Preisfrage erfuhren sie, dass sie noch 8 Tage Zeit haben. Prinz Paul nimmt List gut auf, vielleicht auch aus Hass gegen seinen Bruder und M[aucler]. Heute kann er nicht viel über den Zug schreiben, in ein paar Tagen mehr. Karoline List: "Der Morgen, an dem List ihr wieder schreiben wolltest, hat noch immer anzubrechen. Fürchtet, er werde sich abermals täuschen, man werde gewiss gegen ihn unterminieren. Prof. Dahlmann mit Familie ist hier, er soll für Brockhaus arbeiten und 2000 Taler von demselben erhalten.
  • 8. List aus Paris an Dr. Mothes in Leipzig: Er habe, wie Dr. Ranft wahrheitsgemäß angebe, kein Bürgerrecht in Leipzig erlangt und auch nicht gewusst, dass dies zum Erwerb von Eigentum erforderlich sei. Ersucht, das Grundstück auf dem Privatwege für 2500 Rthl. anzubieten.
  • 9. List aus Paris an Fa. Wanner, Langer u. Co. Havre de Grace: Übersendet eine Quittung für 500 fr die Kissing in Brüssel für eine Forderung an die Little Schuylkill Railroad, coal an navigation company, ausbezahlen werde.
  • 10. List aus Paris an Kissing in Brüssel: Ersucht um Ausbezahlung von 500 fl an Wanner, Langer u. Co. in Havre de Grace, falls dieses Haus eine von ihm handgeschriebene Quittung vorweist. Sendet als Deckung eine Anweisung auf Hammer und Schmidt in Leipzig.
  • 11. Karoline aus Leipzig an List in Paris: Berichtet über den Verkauf von Möbeln und über Reisevorbereitungen. Könnte in 3 bis 4 Wochen reisefertig sein.
  • 12. K. v. Rotteck aus Freiburg an List in Paris: List dürfe seiner Teilnahme an dem gehäuften Missgeschick, das er seit Jahren erdulden müsse, gewiss sein. Auch er selbst werde durch politische Anfeindungen gequält, und dass das Staatslexikon statt 6000 nur 3000 Abnehmer finde, sei ein Zeichen solcher Feindschaft gegen jedes liberale Streben. Er könne es absehen, wenn List seine Drohung, die Geschichte der Gründung des Staatslexikons zu veröffentlichen, wahrmachen wolle. Auch Welcker könne hier kein Vorwurf treffen. - Macht Vorschläge übe die weitere Mitarbeit Lists und nimmt zu dessen Honorarforderungen Stellung. Empfiehlt, den Absatz des Staatslexikons in Frankreich und Amerika zu fördern, was Lesser gewiss gerne honorieren würde.
  • 13. Staatssekretär Vellnagel aus Stuttgart an "Ch. St." in Mainz: Dankt im Auftrag König Wilhelms I. von Württemberg für die anonyme Zusendung eines Aufsatzes über Anlegung von Kanälen in Württemberg. Der König sehe der angekündigten Übersendung eines weiteren Aufsatzes gerne entgegen und überlasse des dem Verfasser, seinen Namen beizufügen. (Das Schreiben trägt den Vermerk K. v. W. Stuttgart von Lists Hand, ob jedoch List der ursprüngliche Empfänger war, ist sehr fraglich, da sich List im Spätjahr 1838 in Paris aufhielt; merkwürdig sind immerhin die Bemerkungen in einem Brief an Cotta vom 6.9.38 (L 1 Nr. 21/136), letzter Absatz.)
  • 14. Friedrich List, Paris, an Carl von Rotteck, Freiburg:Auseinandersetzungen über das Staatslexikon. Postive Schicksalswendungen erlauben Verwicklungen zu lösen, aber gegen Veröffentlichung von Rottecks Privatangelegenheiten. Abriss der Verhandlungen und Unterhaltungen mit Welcker und Rotteck, die zur Entstehung des Staatslexikons führten. Erinnerung an die eigenen Bestrebungen in Sachen Eisenbahn und Reform des württembergischen Staatswesens. Verleumdungen seiner Person. Bitte eines Schweizer Bekannten um Geld. Wegen Liquiditätsengpässen Ersatz in Form einer Anweisung Welckers auf künftiges Honorar Lists angeboten. Welcker erkennt Anweisung nicht an. Abrechnung über das Staatslexikon erstellt Welcker erst nach einem von List in Auftrag gegebenen Gutachten. Seitdem keine weitere Abrechnung erhalten. Einschätzung der Person Welcker bei erstem Treffen in Basel 1822 und nach Rückkehr aus Amerika. Finanzierung des Staatslexikons und Vertrag zwischen Lesser und Welcker zur Herausgabe. Verlust der Einkünfte in Amerika. Österreichische Intrigen gegen List und finanzielle Lage. Abschlägige Antwort Welckers auf Kreditanfrage Lists und tiefe Niedergeschlagenheit. Treffen mit Welcker in Freiburg wegen Ansprüchen an Erlöse aus dem Staatslexikon. Absatzschwierigkeiten und Charakter Welckers. Intrigen in Sachsen und Freund Schützenbach haben List von weiteren Geschäften in Deutschland abgehalten und Reise über Belgien nach Frankreich. Jetzt erst wieder Möglickeit sich den Finanzen in Zusammenhang mit dem Staatslexikon zu widmen. Bisher keine Zinsen erhalten und Lesser Bereitwilligkeit signalisiert ihm alles zu überlassen. Bietet an, gegen Honorar seine Manuskripte weiter zu liefern
  • 15. Dr. Mothes aus Leipzig an List in Paris: Ist befremdet, dass List den bereits verabredeten Grundstücksverkauf, der statt 2500 sogar 2600 Rthl. einbringe, rückgängig machen wolle. Der Käufer [Luders] gehe auf diese Absicht nicht ein und List müsse daher den Kauvertrag einhalten. Seine Annahme übrigens, dass die Magdeburger Eisenbahn in die Gegend des Grundstücks käme, sei sehr zweifelhaft.
  • 16. List an seine Frau Karoline, Leipzig, Ottos Haus in Reichelsgarten: Schilderung der Anstalt der Madame Migneron - Remy, nachdem sich Emilie einen Tag dort aufgehalten hat. Anweisung, was Elise für sich und Emilie an Kleidung mitbringen soll. Brief von Karl, der sich wohl befindet und auf eine gute Praxis hofft. Mit Oskar wird es auch gut stehen, weil Prof. Ahrens sonst Nachricht gegeben hätte.
  • 17. Quittung d. Fa. Wanner, Langer u. Co. aus Havre de Grace: Abschrift einer Quittung über 500 fr, die J. H. Kißing aus Brüssel mit Brief vom 25.1.38 List übersendet, um deren Wortlaut noch einmal zu überprüfen.
  • 18. Fr. List aus Paris an J. G. v. Cotta in Stuttgart: Beabsichtigt, längere Zeit mit seiner Familie in Paris zu bleiben und bittet Cotta, ihm nähere Aufschlüsse über Honorare und Mitarbeit an der Allgemeinen Zeitung zu geben. Hat der Akademie eine Arbeit als Preisschrift eingereicht und beabsichtigt nunmehr ein größeres, nicht nur rein theoretisches Werk mit dem Titel "Über die Freiheit des Weltverkehrs und die Vereinigung der Nationen unter dem Rechtsgesetz" zu schreiben. Sein Freund Gambs bemühe sich für ihn um einen französischen Verleger. Gleichzeitig möchte er gerne das Werk bei Cotta herausbringen. Bemerkungen über die ökonomischen Anschauungen der Zeit, über Nebenius, Ad. Smith usw. Will Auszüge des neuen Werks für die Deutsche Vierteljahrs-Schrift schicken. Dem König von Württemberg hätte er wichtige Mitteilungen zu machen. Gerne würde er mit Fleischmann kommunizieren.
  • 19. List aus Paris an Dr. Mothes in Leipzig: Ist überzeugt, dass für sein Grundstück bei öffentlicher Anzeige bessere Angebote als das von Luder zu erreichen gewesen wären. Ed. Hermsdorf wollte im Angebot von 8 gr. per Elle vermitteln. Lediglich durch eine Mitteilung der Firma Hammer u. Schmidt habe er sich dazu verleiten lassen, niederere Bedingungen in Erwägung zu ziehen. Diese Mitteilung aber sein von dem Prokuristen Hacke unterzeichnet gewesen, der wiederum ein Schwiegersohn von Lüder sei. Ersucht, die Sache auf eine für ihn weniger nachteilige Weise zu führen.
  • 20. List an seine Frau Karoline in Frankfurt, bei Madame Hahn, geb. Moscherosch: Aussichten als Sängerin für Elise. So viel scheint jetzt gewiss, dass Elises Talent eine große Stütze für alle ihre Geschwister werden wird, sofern ihr nicht außerordentliches Unglück zustößt. Wegen des Aufenthalts noch kein Entschluss. Paris ist zu teuer. Blaubeuren - widerwärtiger Gedanke. Irgendwo in der Nähe von Frankfurt wäre angenehm. Einstweilen hat er an Cotta geschrieben, in der Hoffnung, dass sich mit ihm in Frankfurt oder der Gegend etwas machen lässt.
  • 21. Kontoauszug d. Firma Hammer u. Schmidt Leipzig für List mit einem Saldo von 409 Reichtalern zu seinen Gunsten.
  • 22. Französischer Entwurf zum "Nationalen System". Enthält mehrere, später im "Nationalen System" neu gefasste Kapitel in französischer Sprache. List hatte bald nach Fertigstellung seiner Pariser Preisschrift beabsichtigt, ein theoretisches Werk in französischer, englischer und deutscher Sprache herauszubringen, und hierüber mit Cotta verhandelt.(Das Manuskript stellt mindestens den größten Teil, vielleicht das Ganze dieses Entwurfs dar.)
  • 23. F. List aus Paris an J. G. v. Cotta in Stuttgart: Ist erfreut, dass Cotta auf seinen Vorschlag eines Wirtschaftsbeiblatts für die Allgem. Zeitung mit dem Redaktionssitz in Frankfurt eingehen will und schlägt eine Besprechung in Frankfurt vor. Fragt an, ob Cotta ihm, falls das Projekt nicht so bald zustande käme, sein Auskommen für sich und seine Familie in Paris durch die Mitarbeit an der Allgemeinen Zeitung garantieren könne?
  • 24. Dr. Mothes an List in Paris: Weist Lists Behauptung in dessen Brief vom 5. September 1839 zurück und erklärt, dass der Verkauf des Grundstücks abgeschlossen und gültig sei. Die ersten 2 Anzahlungen seinen deponiert.
  • 25. Hammer u. Schmidt Leipzig an List in Paris: Haben sich mit Dr. Mothes wegen des von List beabsichtigten Grundstückverkaufs ins Benehmen gesetzt und klären ihn über die hierzu notwendigen Formalitäten auf. (Auf der Rückseite ein Brief von Karoline List)
  • 26. List an [Unbekannten]: List erinnert an die in Amerika geschlossene Bekanntschaft und bittet seinen 18-jährigen Sohn Oskar beim Eintritt in das französische Militär, womöglich in ein Kavallerieregiment, das in Afrika Dienst tut, behilflich zu sein.Auf gleichem Brief Entwurf einer Bitte Karoline Lists um Empfehlung ihrer Tochter Emilie, in Paris.
  • 27. Hammer u. Schmidt aus Leipzig an List in Paris, rue Jaubert 11: Versichern prompte Weiterbeförderung seiner Briefe und übersenden Kontoauszug mit einem Saldo von Rthl. 703,5 zu seinen Gunsten.
  • 28. List aus Paris an Hammer u. Schmidt in Leipzig: Ersuchen, Dr. Mothes auf Anforderung 200 Thaler auszubezahlen, um den mit Luder abgeschlossenen Vertrag rückgängig zu machen.
  • 29. List aus Paris an Dr. Eduard Hermsdorf in Leipzig: Ist mit dem Angebot vom 22. Mai 1838 einverstanden, in der Erwartung, dass sich ein bereits in die Wege geleiteter Verkauf des ihm gehörenden Grundstücks rückgängig machen lasse.
  • 30. Fr. List aus Paris an J. G. v. Cotta in Stuttgart: List empfiehlt, in Frankfurt u. Hamburg besondere Wirtschaftsbeilagen der Allgem. Zeitung herauszugeben. Sie sollten die wichtigsten Handels- und Börsennachrichten und Anzeigen ökonomischer Literatur, vor allem auch des Auslands, enthalten. In Paris, wo er sich sehr stark in die Laffitte´schen Projekt eingelassen habe, halte ihn die Eisenbahnspekulative noch zurück. Es gefalle ihn jedoch in Paris nicht. Ob er nicht in Württemberg wieder aufgenommen werden könne? Maucler habe verbindlich geschrieben. Er könnte der württembergischen Regierung bedeutende Dienste leisten. Bittet, ihm mitzuteilen, wo sich der König im Frühjahr u. Sommer aufhalte. Hat im Winter eine Schrift über die Handelsfreiheit ausgearbeitet, die zunächst französisch erscheinen soll. Fragt bei Cotta an, ob er nicht die deutsche Übersetzung verlegen wolle und eine Inhaltsdarlegung in der Deutschen Vierteljahrs-Schrift bringen könne.
  • 31. Th. Lesser aus Altona an List in Paris: Wünscht List einen vollen Erfolg seiner Reise. Im Hamburger Korrespondent sei ein Artikel erschienen, der Lists Verdiensten um die Leipzig-Dresdener Eisenbahn Gerechtigkeit widerfahren lasse und den Leipzigern ihr Unrecht vorhalte, eine Anerkennung, die ihn sehr gefreut habe. Von Staatslexikon seien nunmehr 5 Bände erschienen. Der Absatz habe sich etwas gehoben. Bittet List, die Kosten für den 6. und 7. Band zu übernehmen, da er große Zahlungen zu leisten habe. Ersucht um eine Anweisung über 2500 Thlr. Die Schrift über "Transportsysteme" sei längst versandt. Am Eisenbahnjournal fehlen noch 4 Nummern. Durch das Nichterscheinen der Schrift über "Runkelrübenzucker" sei in seine Abrechnung eine arge Störung gekommen.
  • 32. List an seine Frau Karoline in Frankfurt: Elise ist ein Engel. Madame Migneron will mit ihr bei der nächsten Preisverteilung Effekt machen. Sie können den Ehrgeiz dieser Frau zu unserem und Elises Vorteil nutzen. Berichte über angeknüpfte Verbindungen: Lutherischer Pfarrer Verny, Beichtvater der Herzogin von Orleans, dessen Bekanntschaft den Mädchen nützlich sein kann. Wegen Aufenthaltsort noch unentschlossen. Blaubeuren gefällt ihm nicht. Bei der Eisenbahn von hier nach Havre stark eingelassen. Hat sich überwunden und noch einmal an Schützenbach geschrieben wegen der Zuckerfabriken, aber unverschämte und gemeine Antwort an der Allgemeinen Zeitung. Wird Cotta schreiben wegen der Mitarbeit an der Allgemeinen Zeitung. Am Ende versucht er es noch einmal in Württemberg. Die Sorge um die Mädchen und die Aktiengeschichte wird ihn noch einige Wochen hier zurückhalten. Schilderung der Aussichten und Ausbildungsmöglichkeiten für Elise als Sängerin.
  • 33. J. H. Kißing aus Brüssel an List in Lille: Übersendet eine Quittung der Firma Wanner und Langer in englischer Sprache über 500 fr. ausgestellt am 9. Januar 1838.
  • 34. List an seine Frau Karoline in Leipzig, Reichelsgarten in Ottos Haus: Pfannmüller ist noch nicht angekommen. Generalstudiendirektor Matter aus Straßburg meint, Emilie müsse als Unterlehrerin in eine Anstalt in Paris gehen. Emilie und Elise könnten die Anstalt von Madame Migneron besuchen. Wenn Karoline es wagen will, könnten sie 1 1/2 Jahre hier bleiben. In Ansehung der Eisenbahn hat er noch nichts erreicht. Die Franzosen sind schwierig, wenn man etwas von ihnen haben will! Von Stockmar hat er nichts mehr gehört. Prinz Paul ist herzlos. Gesundheitlich geht es List schlecht, die homöopathischen Mittel wollen nicht anschlagen und die Kaiserpillen hat er verloren. Eben bringt Vetter Pfannmüller Karolines Brief. Jetzt steht also fest: Man bleibt mit Lina in Deutschland oder im Elsaß, Elise kommt her. List reist über Karlsruhe und Mannheim und versucht, ob sich etwas mit Schützenbach machen lässt. Anweisungen für die Reisevorbereitungen von Elise und Frau List.
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