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  • 1. Dr. Mothes aus Leipzig an List in Leipzig: Teilt List auf eine Anfrage vom gleichen Tage mit, dass es der Vollziehung des Kaufvertrags durch ihn nicht bedürfe. Er habe Lüder bereits in den Besitz seines ehemaligen Grundstücks gesetzt um damit den Vertrag erfüllt. Gibt eine Abrechnung über eingegangene Gelder und geleistete Zahlungen und ersucht, seine Rechnungslegung anzuerkennen.
  • 2. "Aus Bayern": Zur Geschichte des Handels- und Gewerbevereins. Johann Melchior Elch aus Kaufbeuren nimmt die Idee des Handelsvereins für sich in Anspruch. List, von dieser Idee begeistert, habe darum die Bittschrift an die Bundesversammlung entworfen. Wirksamkeit von Schnell und Miller. Bauerreis habe Vorschusse bis zu 15.000 fl. gemacht, die ihm vergütet werden sollen.
  • 3. Th. Lesser aus Altona an List in Leipzig: Hat 3 Wechsel über 3000 Thlr. eingelöst. Eigentlich hätten nach Abrede nicht alle 3 Wechsel zur selben Zeit zur Zahlung gegeben werden dürfen.
  • 4. List Notizen zu den Aufsätzen und exzerpierten Zeitungsartikeln.
  • 5. List: Gedanken über die Beförderung des Kartoffelanbaus in den preußischen Provinzen.
  • 6. Heinrich Schlesinger aus Berlin an List in Leipzig: Teilt List die Anschrift des Major von [Willeser], Adjutant des Kronprinzen von Preußen mit, hofft List in Berlin zu sehen.
  • 7. List: Industrielle und landwirtschaftliche Verhältnisse in England und Schottland. (Skizzen zu Artikeln)
  • 8. List: Notizen über die Leipziger Zeit.
  • 9. List: 1) Reisenotizen von der Route Esslingen, Cannstatt, Stuttgart, Karlsruhe, Worms, Mainz.2) Londoner Adressen aus dem Jahr 1846.3) Reisenotizen München, Augsburg, Mainz.4) Londoner Adressen.
  • 10. Frhr. v. Stein aus Gotha an List in [Weimar]: Dankt List für eine Zuschrift vom [19.6.]. Die Nachricht aus Weimar seien sehr günstig. Der Zusammentritt der Kommission werde im August stattfinden, und die Verhandlungen wären um so aussichtsreicher, wenn es List gelänge, die Ansichten in Bayern über Fortsetzung der Nordbahn zweckmäßig aufzuklären.
  • 11. List an Ernst Wilhelm Arnoldi: Erläuterung des Aufsatzes über die Thüringer Eisenbahn, die in kleine Teile abgeteilt, sofort in den Zeitungen erscheinen sollte. Soll sich nicht durch "Klugheitsratschläge" und Bedenklichkeiten der Gothaer Staatsmänner von der Bahn der Öffentlichkeit, der Agitation, Versammlungen der Städtedeputationen (in Eisenbahnsachen) abbringen. Es folgen Vorschläge, was auf diesen Deputationen zu beschließen sei.
  • 12. List an Dr. Kolb, Redakteur der Allgemeinen Zeitung in Augsburg: Dringende Bitte, den Artikel "Die bayrisch-thüringisch-sächsische Frage in Eisenbahnsystem" in die Allg. Zeitung aufzunehmen. Die Sache soll in den nächsten 8 Tagen in Bayern entschieden werden. Dann wollen wir 10.000 Exemplare der Möserschen Briefe (Das deutsche Eisenbahnsystem) drucken lassen und besonders in Berlin vertreiben. In 8 oder 10 Tagen gehe ich nach Nürnberg und von da nach Augsburg.
  • 13. List: Titelsammlung für Spottgedichte.
  • 14. List: Bedeutung von Bülows für den Zollverein.
  • 15. List an Dr. Marggraff: Einladung zu einem Besuch vor 12 Uhr und die verschiedenen Moniteure dabei mitbringen, damit wegen der Übersetzung Verabredung getroffen werden kann.
  • 16. List: Gliederung für eine Arbeit über den Zollverein.
  • 17. List: Die amerikanische Staatsbank.
  • 18. Gründung der Leipzig - Dresdner Eisenbahn: Vorgeschichte der Gründung der Leipzig - Dresdner Eisenbahn. Schilderung der Schwierigkeiten, die der Durchführung des Projekts entgegenstanden.
  • 19. List an J. J. Weber, Buchhändler, Leipzig: Bitte um Übersendung des Buches: "Über den Handel der Nationen" von Osiander. Soeben angekommen, werde er um 4 Uhr nach Kissingen abgehen.
  • 20. List an Bürgermeister Binder in Nürnberg: Berichtet kurz über sein Wirken für den thüringischen Eisenbahnbau. Über das Resultat seiner Bemühungen habe Praesident v. Stein bereits berichtet. Nun soll am 1. August in Meiningen eine Konferenz eröffnet werden, zu der auch die bayr. Regierung eingeladen sei. Ferner wäre es nicht unangemessen, wenn das Eisenbahnkomitee, dessen Vorsitzender Binder sei, ein Mitglied zu dieser Konferenz entsenden wollte.
  • 21. Unterhandlungsgrundlagen für die thüringischen Staaten wegen der thüringischen Eisenbahnen: Soll die Eisenbahn auf Staatskosten oder durch eine Aktiengesellschaft gebaut werden? Für den letzteren Fall Aufstellung der Ertragsberechnung. Notwendiges Aktienkapital. Dauer des Bahnbaus; Expropriationsgesetz, Subskription, Rechtsverhältnisse der Gesellschaft.
  • 22. Huzzel, Anwalt in Philadelphia, an List in Paris: Beruft sich auf die Bekanntschaft mit Lists Stiefsohn Dr. Neidhard und bittet um Empfehlung seines Büros in Europa für Auswanderer, Gerichtssachen und Kaufverträge auf der Basis von 10% des Gewinns.
  • 23. List: "Die Twistseuche in Österreich" (baumwollenes Zeug).
  • 24. List: "Das deutsche Eisenbahnsystem". Enthält: Beschreibung der Grundsätze des amerikanischen Eisenbahnbaus.
  • 25. List: Französische und belgische Adressen, Notizen über das dortige Eisenbahnwesen.
  • 26. J. G. v. Cotta aus Stuttgart an List in Kissingen: Hofft, List in Stuttgart zu sehen. Ist davon überzeugt, dass die Eisenbahnfrage für Württemberg von höchster Wichtigkeit geworden und eine Verbindung von Rhein und bayrischer Grenze dringend nötig sei. Bittet um entsprechende Artikel in der "Allgem. Zeitung". Kolb wird für Mitarbeit dankbar sein.
  • 27. List an seine Frau Karoline in Frankfurt: Soeben erfahren, dass der Großherzogliche Hof erst am 15. August Wilhelmsthal verlässt. Zu Ehren der Geburtstages des Herzogs von Meiningen wird am 9. August in Liebenstein ein großes Fest sein. Zwei Gründe mehr, die Reise zu beschleunigen. In diesem Augenblick reist List nach Meiningen.
  • 28. List: Englische Handelspolitik.
  • 29. List an Ernst Wilhelm Arnoldi: Bis jetzt geht alles nach Wunsch. Doch ist ein Warnungsbrief gegen ihn bei dem Herzog von Meiningen, vermutlich aus Leipzig, eingelaufen. Der sagt ihm auf seine Eröffnung, am Hofe in Wilhelmstal stünde List sehr gut. Bitte um Erkundigungen, ob nicht in Gotha und Koburg ähnliches vorgefallen. Benötigt einen Kredit von 100 bis 200 Taler auf Meiningen und Eisenach, das Geld sei ihm ausgegangen. Mit seiner Familie will er Eisenach, Gotha und Weimar besuchen. Den Aufenthalt werden sie in Liebenstein wegen der Kaltwasserkur nehmen. Im Augenblick bricht er nach Meiningen zum Eisenbahnkongress auf.
  • 30. W. Treiber an Ernst Wilhelm Arnoldi: Bitte um Gutschrift der an Konsul List ausbezahlten 50 Taler.
  • 31. List: Transportwege durch Bayern (Eisenbahn München - Augsburg, Ludwigskanal) für den Handel mit Österreich und nach Württemberg.
  • 32. List an Ernst Wilhelm Arnoldi: Von Treiber hat er nur 150 Taler in Empfang genommen. Auf der Konferenz in Meiningen wollte man sich nur gegenseitig abhorchen. Was er weiß, erfährt Arnoldi durch die Allgemeine Zeitung. Es liegt List daran, das seine Tochter in Gotha bei Hofe singt. Sie sollte zuerst in einer Privatgesellschaft singen, damit der Ruf ihrer Stimme zur Herzogin dringt. Auf diese Weise hat sich die Sache in Eisenach und hier gemacht. Einstweilen wäre es ihm interessant zu erfahren, wann der Herzog und die Herzogin nach Gotha kommen werden.
  • 33. E. W. Arnoldi aus Gotha an List in Kissingen: Lists Aufsätze seien bereits in der Druckerei. Becker schreibe, er lasse Lists Aufsätze binnen 8 Tagen alle vom Stapel laufen. V. Stein sei für List eingenommen, der Herzog durch ihn unterrichtet. Über die günstigste Route für die thüringische Eisenbahn sei man inzwischen ins Klare gekommen.
  • 34. Darstellung über Lists Wirksamkeit in Österreich u. Ungarn: Audienz bei Fürst Metternich. Eisenbahnprojekte für Ungarn. Gesellschaftlicher Umgang Lists. Gründung einer Gesellschaft zum Aufkauf von Ländereien im Veidritzer Tal für industrielle Zwecke, an der Graf Franz Zichy sich besonders eifrig beteiligt.
  • 35. List aus Coburg an Herzog Ernst I. von Sachsen-Koburg-Gotha: Schildert ausführlich sein Wirken für das Eisenbahnwesen sowohl im Ausland wie in Deutschland.
  • 36. List aus Leipzig an H. Reclam in Leipzig: List entschuldigt sich, dass er es bisher versäumt habe, seine Schuld zu begleichen und sagt Zahlung nach Durchsicht seiner Bücher zu.
  • 37. Berechnungen, das Staatslexikon betreffend: Berechnung über die 2 ersten Bände des Staatslexikons. List errechnet einen nicht gedeckten Betrag von 1457.- fl.
  • 38. Visitenkarte "Dr. F. List"(1 beschr. Karte: Abendeinladung für Oberst von Heilbronner)
  • 39. Guyet, Dekan der Juristenfakultät der Universität Jena, an List: Begleitschreiben zur Übersendung des Doktordiploms für Verdienste um das Vaterland auf dem literarischen Felde wie im Gebiet der industriellen Tätigkeit.
  • 40. List: Streitschrift gegen Höfken.
  • 41. List: [Redenotizen] Genannt ist Akademie von Petersburg.
  • 42. F. G. Becker aus Gotha an List in Kissingen: Dankt List im Namen aller thüringischen Leser des "Anzeigers" für seine Eisenbahnartikel und verspricht für weitere Verbreitung besorgt zu sein. Hält es auf Grund der besonderen thüringischen Verhältnisse für zweckmäßiger, den Bahnbau. als Staats- und nicht als Privatunternehmen durchzuführen. Arnoldi grüßt herzlich. Ein Brief von Weber liege bei.
  • 43. List an seine Frau Karoline, Paris: Wann er nach Stuttgart und Augsburg geht, kann er nicht sagen, weil er bei den sächsischen Herzogtümern großen Erfolg habe. Der Herzog ließ nach Meiningen und Weimar schreiben, um seine Ankunft vorzubereiten. Gute Aufnahme in Meiningen. Die Herzogin möchte Elise singen hören. Gothaischer Minister von Stein veranstaltet Gastmahl mit Toast für "Justus Möser" (Pseudonym Lists: Aufsätze im Allgemeinen Anzeiger). Empfang bei Minister Schweitzer in Weimar. In Jena wird ihn wahrscheinlich die juristische Fakultät zum Doktor beider Rechte und die Philosophie zum Doktor der Weltweisheit kreieren, wegen "seiner Verdienste um die Sache des Deutschen Handelsvereins und des Deutschen Eisenbahnsystems." Freund Arnoldi kündigte Nachtmusik der Bürger- und Kaufmannschaft an, die er ablehnte, um nicht seine Feinde in Württemberg und Sachsen in Bewegung zu bringen. Der Herzog von Koburg hat einem preußischen General aus Versehen seinen Entwurf zum thüringischen Eisenbahnverein, der gegen Preußen gerichtet ist, mitgeteilt. Jetzt muss der Vertrag schnell abgeschlossen werden und List dann als Abgesandter der drei Herzöge nach Berlin gehen. Wenn seine Stellung, Besoldung und Pension ausgemacht ist, soll die Familie aus Paris sofort nach Gotha kommen und Elise dann bei den Höfen singen. In den nächsten Tagen wird es sich nun entscheiden, ob sie kommen können, ob er seine Reise nach Stuttgart fortsetze oder auf die Julitage nach Paris komme. Sehr wahrscheinlich geht er jetzt nicht nach Augsburg.
  • 44. Kontoauszug von Hammer und Schmidt Leipzig für List mit einem Saldo von 3318 Rthl. zu seinen Gunsten.
  • 45. List (?) [vermutlich Hand Emilie Lists]: England sollte alles tun um das wirtschaftliche Wachstum Deutschlands zu fördern, damit es in ihm einen starken Bundesgenossen gegen Frankreich und Russland gewinnt.
  • 46. K. v. Rotteck an List: Erhält soeben über Freiburg Lists Schreiben vom 23. [August] samt dem Anfang des Artikels "National-Ökonomie". Da der langwierige Landtag einige Stockung in das Staatslexikon gebracht hat, steht der Druck noch in der ersten Hälfte des Manuskript. Wenn seine Fortsetzung noch vor Ende dieses Monats fertig ist, gelangt sie noch zeitig genug in die Druckerei. Sonst müsste der Artikel von anderer Feder geschrieben werden. Lesser und Teubner klagen ohnehin wegen verspäteter Manuskriptlieferung.
  • 47. Kontoauszug d. Firma Hammer u. Schmidt Leipzig für List mit einem Saldo von 3318 Rthl. zu seinen Gunsten.
  • 48. Rechnung von G. F. Starke, Leipzig: Spesenrechnung für Lagerung und Versicherung von Büchern, Betten usw. über 12,22 R.
  • 49. List: Polemik gegen Bülow-Cumerow.
  • 50. List: Bemerkungen über die harmonische Entwicklung der Industrienationen.
  • 51. List: Bevölkerung von Texas in den Jahren 1838/40.
  • 52. List: Briefkonzeptbuch: 1) Austritt aus dem Leipziger Eisenbahnausschuss.2) Leipzig, Anfang Juni 1840. An den sächsischen Innenminister von Lindenau: Vorschläge, mit denen der Staat gegen Privilegien der Besitzer der Eisenbahn Dresden - Leipzig eingreifen könnte.3) Leipzig: Anfang Juni 1840. An den Ausschuss der Leipzig-Dresdner Eisenbahnkompagnie.4) Leipzig, Anfang Juni 1840. an Friedrich Brockhaus. Anfrage, ob er genötigt sei, Abschiedsschreiben von der Eisenbahnkompagnie Leipzig - Dresden anzunehmen.
  • 53. List an Dr. Kolb, Redakteur der Allg. Zeitung Augsburg: Die hiesige Eisenbahnsache ist wegen des Kriegsgeschreis ins Stocken geraten. Anfrage nach einer passenden Wohnung in Augsburg oder München für die gesamte Familie. Möglichkeit einer Fahrt nach Italien wegen der Gesangsausbildung der Tochter Elise. Bürk soll meine Tochter nicht in seinen politischen Zeitungsartikeln herumschleppen, streichen Sie ihm dergleichen! Von meiner Doktorwerdung wollte er Anzeige machen. Das ist in Ordnung und findet billiger Weise loyale Ansprüche.
  • 54. List an Ernst Wilhelm Arnoldi: Rücksendung der in Meiningen erhobenen 50 Taler. Preußen hat die Genehmigung der Eisenbahn von Dirnberg (an der Saale) nach Leipzig bereits erteilt. Demnach ist nicht mehr daran zu zweifeln, dass Leipzig oder vielmehr das Königreich Sachsen selbst dem thüringischen Eisenbahnverein beitreten werden. In diesem Augenblick gehe er dorthin (nach Leipzig) ab.
  • 55. List: Die in England gefertigten Baumwollfabrikate betr. Zollbeschlüsse einer nicht näher genannten Zweiten Kammer (Beitrag für "Luginsland").
  • 56. List an Minister v. Stein in Gotha: Berichtet kurz über seine Wirksamkeit in der Allgem. Zeitung für die thüringischen Eisenbahnpläne. Da der Herzog seine Abwesenheit in Gotha für nützlich halte, werde er dorthin kommen. Übersendet das Projekt einer Eingabe an die beteiligten Regierungen hinsichtlich eines gemeinsamen Kreditvereins, der mit der thüringischen Bank zusammenhängen soll, die wiederum aus dem Eisenbahnunternehmen erwachsen muß.
  • 57. Geheimrat v. Stein aus Gotha an List in Weimar: Teilt List mit, dass die thüringischen Regierungen ihm für die geleisteten Dienste bei den einleitenden Geschäften zum Bau einer Eisenbahn durch die thüringischen Staaten 100 Friedrichsdor ausgesetzt haben.
  • 58. Karte der thüringischen Länder.
  • 59. List: Die Stellung der Hansestädte zum Zollverein.
  • 60. Rechnung von Dr. [Mothes] Leipzig für List: Unkosten für den Verkauf eines Grundstückes in Leipzig, während der Jahre 1838-1840.
  • 61. Entwurf zum Vertrag der Thüringischen Staaten, die thüringischen Eisenbahnen betreffend: Zweck des Vertrags; Festlegung der Bahnstrecken; Verhältnis zu den Nachbarstaaten; Kostenvoranschlag und Finanzierung des Bahnbaus. Rechtsverhältnisse der Eisenbahngesellschaft.
  • 62. List: Themen für noch zu verfassende Abhandlungen.
  • 63. List: Korrespondenzliste betr. List und das Zollvereinsblatt.
  • 64. M. Elch aus Kaufbeuren an List: Setzt sich mit List über seine Verdienste um den Handelsverein auseinander, zu dessen Gründung er die Veranlassung gegeben habe. Schildert seine Wirksamkeit in Bayern. Heinzelmann habe 1825 als Deputierter eine Eingabe von ihm an den bayer. Landtag gebracht.
  • 65. H. Reclam aus Leipzig an List in Leipzig: Fordert List auf, eine Schuld von 18 Talern zu begleichen. Quittung liegt bei.
  • 66. List: Stellung Preußens und Österreichs zu Handelsverträgen.
  • 67. List an unbekannten Drucker: Dank für korrekte Arbeit und Bitte um Beschleunigung des noch ausstehenden Satzes.
  • 68. List aus Leipzig an Th. Lesser in Altona: Empfiehlt, die Auflage des Staatslexikons von 4300 Exemplaren auf 3300 herabzusetzen. Ist hinsichtlich seiner Einlagen bedeutend im Vorschuss. Hat 4165 Rthlr. einbezahlt, wozu noch die Einnahmen von 2 Jahrgängen "Eisenbahn-Journal" und "Amerikanisches Magazin" kommen. Das Unternehmen könnte sehr rentierend gemacht werden, vorausgesetzt, dass man gegen die Redaktion eine energische Sprache führen will. Falls Lesser geneigt sei, das Unternehmen abzutreten, sei er bereit, mit Brockhaus oder Cotta zu unterhandeln, oder es auch selbst zu übernehmen, falls er ein billiges Angebot erhalte.
  • 69. List im Zollvereinsblatt: Auswirkungen der Mitgliedschaft im Zollverein für die einzelnen Mitgliedstaaten.
  • 70. List: Mögliche Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und Java.
  • 71. List: Die Flachsspinnerei in Irland und Deutschland (2. Teil nach Berichten aus Belfast).
  • 72. Hammer und Schmidt aus Leipzig an List in Weimar: Teilen List den Stand seines Kontos in Höhe von 1331,15 Rthl. mit.
  • 73. List: Aufsatz oder Buch über das amerikanische und die europäischen Parlamente sowie die deutsche Zunftverfassung wäre zu schreiben.
  • 74. List: Bemerkungen über die Ausfuhr der Industrie-Nationen.
  • 75. Guyet, Dekan der Juristenfakultät der Universität Jena, an List: Die juristische Fakultät hat die Ehrenpromotion Lists beschlossen. Bitte um Mitteilung seiner Vornamen und des Amtstitels oder Prädikats, mit welchem er auf dem Diplom aufgeführt sein will.
  • 76. List an Ernst Wilhelm Arnoldi: Übersendet zwei Nummern für den Eisenbahnaufsatz. Wenn die Sache keinen Anklang findet, ist er entweder "eisenbahntoll" oder ganz Thüringen ist tot und läuft nur noch so zum Schein herum. Soll von Stein bald sprechen und ihm begreiflich machen, wie nötig es sei, dass List dem Herzog vorgestellt werde. Bittet, den Söhnen Webers zu schreiben, dass sie List die Korrespondenz ihres Vaters überlassen.
  • 77. Ernst Wilhelm Arnoldi an List: Übersendet wunschgemäß einen Kreditbrief über 100 fl auf den dortigen Hofapotheker W. Treiber. Bei der Abwesenheit des Herren von Stein kann er nicht hinhorchen, hat List also nichts mitzuteilen. Anschrift und Datumstempel sind von einem anderen Brief auf dieses Stück kopiert worden.
  • 78. Carl Czoernig an List: Übersendet eine statistische Darstellung der Dampfschiffahrt und Eisenbahnen. Ist seit Kurzem einer der Administratoren der Donau-Dampfschiffahrtgesellschaft.
  • 79. Bedeutung der Auswanderung für das englische Kolonial-Agrikultursystem. Hinweis auf Montgomery Martin.
  • 80. Empfangsbescheinigung von J. J. Weber aus Leipzig für J. G. Flügel in Leipzig über verschiedene Lieferungen des "Staatslexikons".
  • 81. Einladung Herzog Ernsts I. von Sachsen-Koburg-Gotha an List und seine Familie.
  • 82. Schuldschein Karl Andrees, Mainz: Verpflichtet sich, im kommenden Jahr 60 Thlr. preuß. Courant an List auszuzahlen.
  • 83. Agrikultursystem: Bedeutung Australiens durch seine Wollproduktion für England. Die Bedeutung anderer englischer Kolonien als Agrikulturländer (Indien, Neuseeland, Südafrika). Entsprechende englische Zollpolitik und Förderung der Auswanderung.
  • 84. "Antrag auf Errichtung einer Kommission zur Untersuchung der Bewegung zu den Agrikultursystemen fremder Nationen, insofern sie auf die deutsche Landwirtschaft Einfluß haben können." Als Vorbild das englische Kolonial-Agrikultursystem, das auf die wirtschaftliche Unabhängigkeit Englands abziele. Bedeutung Kanadas als Getreideland für England.
  • 85. "Das Deutsche Eisenbahnsystem", 4. Rückblick auf den thüringischen Eisenbahnverein: Fragment eines "Aus Thüringen" überschriebenen Aufsatzes über das Zustandekommen des Eisenbahnvertrags der thüringischen Staaten. (Auf der Rückseite eines Einladungs-Schreibens des Herzogs Ernst I. von Sachsen-Koburg-Gotha geschrieben).
  • 86. List: "Die Maschinenrevolution".
  • 87. Englische Handelspolitik. Die Politik Peels einer Begünstigung der Einfuhr landwirtschaftlicher Produkte und Rohstoffe, um eine größere Manufakturwaren-Ausfuhr zu bewirken, soll lediglich den Anschein allgemeiner Handelsfreiheit erwecken, um andere Nationen dazu zu bewegen, ihren Manufakturwarenschatz gleichfalls zu vermindern.
  • 88. Kontoauszug von Hammer u. Schmidt Leipzig für List mit einem Saldo von 1331 Rthl. zu seinen Gunsten.
  • 89. Aufschrift "East India Railroad".
  • 90. Aufsatz: Die Stellung Preußens im und zum deutschen Zollverein.
  • 91. Bürgermeister Binder aus Nürnberg an List in Meiningen: Das Direktorium der Gesellschaft für die Herstellung einer Eisenbahn von Nürnberg über Bamberg sei nicht in der Lage, an der Konferenz am 1. August in Meiningen teilzunehmen. Von großem Interesse wäre es ihm doch, über deren Ergebnisse postläglich auf dem Laufenden gehalten zu werden.
  • 92. List: Englands wirtschaftliche Lage.
  • 93. Staatsvertrag der Thüringischen Staaten vom 19. August 1840: Die projektierten Eisenbahnanlagen von Halle nach Kassel und von Bamberg nach dem nördl. Deutschland sollen durch Thüringen in westöstlicher und südnördlicher Richtung vermittelt werden. Über die Vorbereitung des Bahnbaus sollen zwischen den kontrahierenden Regierungen gemeinsame Verabredungen getroffen werden. Die Kosten werden von den drei Staaten gemeinsam getragen.
  • 94. Hammer u. Schmidt aus Leipzig an List in Freiburg i. B. bei Buchhändler Herder: Teilen mit, dass Theodor Tauchnitz aus Leipzig von Wilhelm Boye und Theodor Lesser aus Altona an List Ordre ausgestellt Wechsel in Höhe von 8000 Reichstalern übergeben habe. Übersenden eine Quittung Dr. Mothes und einen Kontoauszug.
  • 95. Lists Doktordiplom der Universität Jena.
  • 96. List: Lists Einstellung und Mitarbeit beim Eisenbahnbau in Deutschland.
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72764 Reutlingen


Telefon: 07121 3032386
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