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  • 1. Th. Lesser an List: Bittet um Lists Besuch. Hofft, dass zwischen ihnen alles beim Alten bleibe. Die übersandte Berechnung zeige, dass das Staatslexikon immer noch ein wenig erfreuliches Unternehmen sei.
  • 2. List an seine Frau Karoline in Mailand: Dank für ihren Brief, anerkennende Worte für Emilie. Aufmunterung für Elise, dass sie einen Auftritt wagen soll. Bleibt, um die Erbschaft zu regeln und hofft noch auf Anstellung. Dann geht er nach Augsburg und München, und wenn dort nichts zu machen ist, bleibt er bei ihnen in Mailand bis Elise Erfolg hat. Elise soll an Stieler schreiben, dass er sie beim König entschuldigt, weil sie ihrer Ausbildung wegen länger in Mailand geblieben sei. Sie werde aber nächstes Jahr ihr Versprechen einhalten. Der Brief ist wichtig, weil er dadurch beim König von Bayern bessere Aufnahme erhoffe. Karl hat Anträge als homöopathischer Arzt nach Bosten zu kommen. Er wünscht, List möchte ihm ein Doktordiplom verschaffen. Wird deshalb wieder nach Jena schreiben. Seine erste Anfrage geschah zu einem ungünstigen Zeitpunkt.
  • 3. Kontoauszug von Hammer u. Schmidt Leipzig: Kontoauszug für List mit einem Saldo von 1022,2 Rthl. zu seinen Gunsten.
  • 4. List: "vom Lech", Einstellung zur Frage der Twistzölle.
  • 5. List an seine Frau Karoline in Mailand: Ist noch immer in Stuttgart und mit Ausarbeitungen für Cotta beschäftigt. Er will ein Journal für die deutschen Fabrikanten von Augsburg aus herausgeben. Das ist gut, denn List hat Württemberg für den Rest seines Lebens satt bekommen. Wohnt im Marquardt, wird Mitte nächster Woche 14 Tage ins Wildbad und dann auf etwa 8 Tage nach Reutlingen gehen. "Wenn die liebe Mama nicht täglich von dem Kaltwasser-Waschen und Baden Gebrauch macht, so ist´s unverantwortlich". Hier hört man täglich mehr von den wunderbaren Wirkungen des kalten Wassers, Graf Rechberg hat die Sache gar nicht übertrieben. Von Frommel hat er eine Bestätigung, dass Carl Anfang April 3000 Taler ausbezahlt worden sind.
  • 6. Das württembergische Kriminalamt Stuttgart an List: Nachdem der König anlässlich des 25. Regierungsjubiläums für alle, die sich politischer Verbrechen schuldig gemacht haben, Amnestie erteilt hat, wird auch dem vormaligen Prof. List aus Reutlingen die Wiederherstellung seiner bürgerlichen Ehre dadurch eröffnet. (Randbemerkung Lists): "Für die Wiederherstellung meiner bürgerlichen Ehre bezahlt den 8. Oktober 1841 zwei Kreuzer (Portonachnahme) an das königl. Kriminalamt".
  • 7. List: Kritik Lists über einen Aufsatz "Zur Handelsgeschichte Deutschlands", erscheinen in Neue Jahrbücher der Geschichte und Politik, Märzheft.
  • 8. Th. Lesser aus Altona an List in Stuttgart: Übersendet die Abschrift eines Briefes von List vom 9. November 1841 und erkennt die dort getroffene finanzielle Regelung an. Bittet, möglichst vor der Messe nicht die ganze Summe beziehen zu wollen.
  • 9. Das Direktorium der München - Augsburger - Eisenbahngesellschaft an List in München: Bietet List wegen seiner Verdienste um das deutsche Eisenbahnwesen für 1 Jahr freie Fahrt auf der München-Augsburger Eisenbahn an.
  • 10. Staatssekretär v. Vellnagel an List in Stuttgart: Der König beabsichtige, List am 20.9. in Audienz zu empfangen.
  • 11. Eichthal, Frommel u. Co. aus Augsburg an List in Berg bei Stuttgart: Übersendet eine Quittung von Balabio Besane u. Co., Mailand über 400 L. Quittung liegt bei.
  • 12. Hammer und Schmidt aus Leipzig an List (über Stahl u. Federer) in Stuttgart: Ersuchen um Rücksprache eines Depositenscheins um eine Aktie der Leipzig-Dresdener Eisenbahn verkaufen zu können.
  • 13. List aus München an [Freiherr, Oberst] in Coburg oder Gotha: Bittet, dem Herzog von Coburg u. Gotha seine Ansichten über den Stand der thüringischen Eisenbahnfrage auseinanderzusetzen. Der Zweck der Sendung des Ministers von Stein zu den laufenden Verhandlungen mit den angrenzenden Staaten sei verfehlt, wobei Stein nichts zur Last zu legen sei. Die Vorbereitungen für den Eisenbahnbau hätten schleunigst in Angriff genommen werden sollen. - Schildert die Behandlung, die ihm während seiner Bemühungen um das Zustandekommen des Eisenbahn-Vertrags zuteil geworden sei, sowie die Vorgänge während der Verhandlungen.
  • 14. Dr. C. F. Jasper aus Rheydt an List in Augsburg: Übersendet List eine Arbeit über Organisation und Förderung des deutschen Außenhandels und bittet um deren Beurteilung.
  • 15. F. List aus Wildbad an Dr. Eduard Schweickhardt: Dankt für die Übersendung des interessanten Werkchens und für die Art, wie Schweickhardt List darin erwähnt. Freut sich, dass er in Tübingen in gutem Andenken stehe.
  • 16. Auszüge aus der Quarterly und Monthly Review.
  • 17. Frege u. Co. aus Leipzig an List in Wildbad: Teilen mit, dass Eichthal, Frommel u. Co über einen Betrag von 1388,20 Rthl. zu Gunsten Lists verfügen können.
  • 18. Markus Blankart, Kaufmann, Kohlen- und Holzhändler in Mannheim: 11 Fragen und Antworten über Ruhr- und Saarkohle.
  • 19. Ch. Fr. Heinzelmann an List: Erinnerung an die Zeiten, zu denen List Konsulent des Handelsvereins war, Glückwünsche zu seinen Erfolgen, auch bei der Eisenbahnpropaganda. Heinzelmann war als Landtagsabgeordneter in München Mitglied der Zollkommission.
  • 20. Die Leipzig-Dresdener Eisenbahnkompagnie betreffend: Bruchstück eines für die Allgem. Zeitung bestimmten Artikels der 1840er Jahre. List setzt sich gegen die über ihn in Umlauf befindlichen Verleumdungen zur Wehr und kritisiert die Durchführung des Bahnbaus der Leipzig-Dresdener Eisenbahnkompanie, die seine Warnungen in den Wind geschlagen habe. Er wendet sich dabei gegen die Versuche, sein Verdienst um das Werden eines deutschen Eisenbahnsystems herabzusetzen.
  • 21. Fr. List aus Berg bei Stuttgart an König Wilhelm I.: Überreicht dem König das "Nationale System der politischen Ökonomie".
  • 22. List an seine Tochter Karoline in Mailand: Die Schmerzen im Fuß haben sich fast ganz verloren. Wird noch 3 Bäder nehmen und dann von Stuttgart aus einige Tage nach Reutlingen gehen. Der dortige Stadtrat und Bürgerausschuss haben in einem sehr verbindlichen Schreiben ihr Beileid über seinem Unfall bezeugt und ihn zu einem Besuch eingeladen. Mit der bayerischen Ritterwürde ist es nichts. Vielleicht kommt er im Winter nach Italien, zuvor muss er Cotta und einige andere Personen sprechen. Stuttgart: Hier denkt man an nichts als an das 25-jährige Regierungsjubiläum Sr. Majestät. List wird den Staub von seinen Füßen schütteln und von dannen ziehen.
  • 23. Johann Melchior Elch aus Kaufbeuren an List in Augsburg: Fühlt sich durch Lists Darstellung der Gründungsgeschichte des ehemaligen deutschen Handels- und Gewerbevereins im "Nationalen System" ungerecht behandelt. Er habe nie behauptet, diesen Verein gegründet zu haben. Sein Anteil geht aus dem Berichten Schnells an Bauerreis hervor; noch lebende Männer wie Hartmann aus Heidenheim seien hierfür Zeuge. Gibt eine kurze Darstellung seines damaligen Wirkens und ersucht List die für ihn kränkenden Bemerkungen in der folgenden Auflage des National Systems zu tilgen.
  • 24. Hammer u. Schmidt aus Leipzig an List in Stuttgart: Empfehlen List, sich wegen der von Tauchnitz für ihn übergebenen Wechsel in Höhe von Rthl. 5000 mit den Ausstellern unmittelbar ins Benehmen zu setzen.
  • 25. List an seine Frau Karoline in Mailand: Mit seiner Kur geht es ganz vortrefflich. Jetzt kann er sagen, dass er auf einer Badeexkursion nach Berg den Fuß verstauchte. Geht bereits im Zimmer ohne Stock. Hat heute einen großen Aufsatz für Cotta angefangen. Durch den Unfall [Beinbruch] konnte er das große Projekt des Fabrikantenvereins nicht verfolgen. Der Schwäbische Merkur berichtet heute aus München, der König von Bayern habe Dr. List zum Ritter des Zivildienstordens der bayerischen Krone ernannt. Wenn das stimmt, wird sich in Augsburg oder München etwas machen lassen. Sein Buch macht Effekt. Schübler schreibt, er habe drei Anzeigen über Lists "klassisches" Buch an verschiedene deutsche Literaturzeitungen geschickt. Dr. Schweickhardt, Mitglied der staatswirtschaftlichen Fakultät in Tübingen, nennt mich in seiner Schrift "den größten Bürger Deutschlands". Zais von Cannstatt schreibt, bei einem Gastmahl der Fabrikanten in Stuttgart sei den "größten Nationalökonomen Deutschlands, dem talentierten Wortführer der deutschen Fabrikanten" ein Hoch ausgebracht worden. Mit Cotta hat er noch nichts Näheres verabreden können. Die Publikation einer periodischen Schrift möchte List gern bis zum nächsten Frühjahr verschieben und sich in Winter in Italien mit der Bearbeitung des zweiten Bandes beschäftigen.
  • 26. Eichthal, Frommel u. Co. aus Augsburg an List in Berg: Übersenden Quittung über Rechnung von 3000 Rthl. an Karl Neidhard in Philadelphia.
  • 27. Ernst Wilhelm Arnoldi an List: Dank für die schnelle Beförderung des Aufsatzes. Freude über die Anerkennung durch den Herzog.
  • 28. Dagobert Oppenheim, Rudolf Schramm u. G. Fay aus Köln an List in Augsburg: Wollen List als Chefredakteur eines neu zu gründenden politischen Blatts gewinnen, das das Schwert der rheinischen und deutschen Handels- und Industrie-Interessen werden soll. Die untergeordneteren Redaktionsgeschäfte soll ein Mann namens Heß führen. Der Gedanke, List zu gewinnen, habe bei allen Beteiligten und an dem Unternehmen Interessierten einen Jubel hervorgerufen.
  • 29. List: England und Deutschland.
  • 30. Fr. List aus Augsburg an J. G. v. Cotta in Stuttgart: Hat Zwistigkeiten zwischen München und Augsburg hinsichtlich der München-Augsburger Eisenbahn geschlichtet. Eine Deputation des Augsburger Magistrats, die wegen künftigen, Augsburg benachteiligender Eisenbahnunternehmungen in Sorge war, hat er auf das Interesse, das der Rheinkreis an einer Linie nach Westen hätte, hingewiesen und sich ihr gegenüber bereit erklärt, eine Bittschrift an den König von Bayern zu entwerfen.
  • 31. List aus Stuttgart an Th. Lesser in Altona: Hat durch Stahl und Federer Stuttgart unter dem 15. September einen Wechsel über 1000 Mk aus Lesser gezogen. Er könne sich nicht verbindlich machen, die restierenden 5000 Th bis zum 1. Juli 1842 stehen zu lassen, und behalte sich vor, die bereits verfallenen 3000 Th zu beziehen. Im Ganzen habe er 1000 Mk Zinsen erhalten. Abschrift von Lessers Hand.
  • 32. Fr. List aus Augsburg an J. G. v. Cotta in Stuttgart: Sendet einen Brief, der für den König von Württemberg bestimmt ist. Es läge alles daran, dass der König seine Vorurteile gegen ihn fahren lasse, zumal er im Interesse der deutschen Industrie bei ihm eine Audienz verlangen müsse. Cotta möge diesen Brief ja keinem "Unterling" wozu auch die Minister gehörten, zeigen. Sein Aufwand sei in letzter Zeit beträchtlich gewesen. Er erbitte daher die höchsten Honorare und 500 fl. Vorschuss. Die Wirkung der Artikel gegen Bowring sei unermesslich. Er sei durch Arbeiten sehr gedrängt.
  • 33. Hammer u. Schmidt Leipzig an List in Stuttgart (über Stahl u. Federer): Bestätigen die Übersendung des Depositenscheins und den Empfang der Aktien der Leipzig-Dresdener-Eisenbahnges. und übersenden Rechnungsauszug.
  • 34. Staatssekretär v. Vellnagel aus Stuttgart an List in Stuttgart: König Wilhelm beabsichtige, List am 4.10. in Audienz zu empfangen.
  • 35. List an seine Frau Karoline in Mailand: Wird diese Woche wieder aufstehen können, dann nach Stuttgart und Reutlingen gehen. Der Arzt rät, 14 Tage ins Wildbad zu gehen. Großmutter hat 300 fl Krankenkosten vorgestreckt. Dass es Karoline in Italien nicht gefallen werde, habe er gewusst. Wäre es nicht besser, wenn Elise erst unter einem Künstlernamen auftritt bis ihr Erfolg sicher sei? Sein Buch geht reißend. Ohne Zweifel wird nächstens eine zweite Auflage nötig werden, für die er dann wieder 1000 fl von Cotta erhalten werde. Auch gedenke er in diesem Jahr einen zweiten Band zu schreiben, er strebt danach, eine feste Stellung zu erringen. Cotta scheint geneigt zu sein, mit ihm ein den Handelssachen gewidmetes Blatt zu gründen.
  • 36. F. List aus Berg an J. G. v. Cotta in Stuttgart: Setzt sich mit Cotta über sein Verhältnis zur Allgemeinen Zeitung und zu Kolb auseinander. Betrachtet Cottas Antwort hinsichtlich einer Abhandlung, die für die Deutsche Vierteljahrsschrift bestimmt war, als abschlägigen Bescheid und ersucht ihn, die Abhandlung als Fortsetzung des Nationalen System drucken zu lassen. Ist bestürzt darüber, dass Cotta ihn bei der Gründung der Handelszeitschrift auszuschliessen beabsichtigt und ersucht ihn dringend, in dieser Sache nichts zu unternehmen, ehe er mit ihm darüber in nähere Verbindung getreten sei.
  • 37. Eichthal, Frommel u. Co. aus Augsburg an List in Berg: Zeigen eine Zahlung von 300 L an Frau List an.
  • 38. Notizen zu einem deutschen Eisenbahnsystem: Stichwortartige Zusammenstellung wichtiger Eisenbahnstrecken, insbesondere in Süddeutschland.
  • 39. Hammer u. Schmidt aus Leipzig an List in Paris: Übersenden Kontoauszug an List mit einem Saldo von 3384 Rthl. zu seinen Gunsten.
  • 40. List an seine Frau Karoline in Mailand: Wenn Elise sich vor dem öffentlichen Auftreten fürchtet, ist es besser, wenn sie sofort nach Augsburg zurückkehren, wo sie Verwandte haben und List für Cotta arbeiten kann. Cotta hat bis jetzt noch kein Abkommen mit ihm geschlossen, weil er glaubte, die Regierung werde ihm einen Antrag machen. Er denkt noch an den König zu schreiben, aber alle Demütigung wird nichts helfen. Herr von Reischach, Cottas Schwager, hat diesen Sommer den König von Bayern gesprochen, der sich sehr freut, dass Elise sich (für seine Schönheitsgalerie in der Nymphenburg) malen lässt. Unter diesen Umständen ist es möglich, dass List in Bayern doch noch etwas erreiche, wenn Elise dort diesen Winter singt. Sie könnte dann ja auch von Augsburg aus Konzertreisen in die großen Städte Deutschlands machen und damit einen Beitrag zu unseren Unterhaltskosten verdienen.P.S. Soeben hat sich wieder eine neue Hoffnung aufgetan. Nur Mut.
  • 41. Eichthal, Frommel u. Co. aus Augsburg an List in Stuttgart: Berichten über die Durchführung eines Geschäfts mit Frege u. Co. in Leipzig sowie über Erneuerung des Accreditifs für Frau List.
  • 42. List an J. G. v. Cotta in Stuttgart: Bittet Cotta, ihm mitzuteilen, wohin sich König Wilhelm im Sommer begibt.
  • 43. Ludwig Fürst v. Öttingen-Wallerstein aus München an List: Hat von Lists Unfall gehört und bedauert ihn sehr. Er "dürste" nach einer Unterredung mit ihm. Sein "Nationales System" habe die Nationalökonomie auf einen neuen Boden gestellt. Von Lists Tochter [Elise] habe er durch Fürst Taxis, der eine gründliche Korrespondenz mit seinem Bruder in Mailand unterhalte, regelmäßige Nachricht und freue sich über die Huldigung, die man ihr auch dort darbringe.
  • 44. Staatssekretär v. Vellnagel aus Stuttgart an List in Berg: König Wilhelm I. lässt List für seine Schreiben vom 15. Juni sowie für die Übersendung des "Nationalen Systems" danken.
  • 45. Gutschriftsmitteilung von Stahl u. Federer Stuttgart: Schreiben List 868,20 fl. gut.
  • 46. List an seine Frau Karoline in Mailand: Ihre Briefe haben sich gekreuzt. Vor 8 Tagen ist die Großmutter gestorben. Sie werden 5000 fl erhalten, die bis zur Volljährigkeit der Kinder in Administration stehen bleiben sollen. Seine hiesigen Aussichten sind noch nicht weiter vorangerückt. Cotta glaubt, man werd ihm Anträge machen, ist aber immer noch bereit, ein fixes Gehalt auszusetzen. Wenn in den nächsten 14 Tagen keine Entscheidung fällt, wird er nach Augsburg oder München gehen. Von seinem Buch wird in drei Wochen die zweite Auflage erscheinen. Cotta zahlt jetzt 500 fl und nach dem Verkauf der Hälfte wieder 500 fl. Elise soll nun das öffentliche Auftreten wagen. Löwe, dessen Schwester in Mailand singt, sagt, diese habe auch Angst gehabt. Die Minister wollen keinen Zug tun und man rät ihm, an den König zu schreiben. Geldüberweisungen an die Familie in Mailand, die übe das Bankhaus Frommel und Eichthal in Augsburg gehen.
  • 47. Provisorische Statuten des Vereins zur Förderung sämtl. Nahrungszweige [...] in Bayern. Die Aufgaben des Vereins erstrecken sich auf Verbesserung in der Landwirtschaft, auf Gewinnung der Bodenschätze, Nutzbarmachung von Erfindungen, Hebung der Industrie usw.
  • 48. List: Bemerkungen zu der Kritik des Journals de Brüsselles über Lists Buch "Das nationale System der politischen Ökonomie in England."
  • 49. Leipzig-Dresdener Eisenbahn Co. aus Leipzig an List in Berg bei Stuttgart: Ersuchen, über die als Mitglied des Gesellschaftsausschusses deponierte Aktie gegen Rückgabe des Depositenscheins zu disponieren. Unterzeichnet von W. Eipert u. F. Buße.
  • 50. List aus München an J. G. v. Cotta in Stuttgart: Hat mit dem bayr. Minister v. Abel gesprochen, der über die Eisenbahnprobleme noch ungenügend orientiert ist und dessen merkantilischen Urteile von Eichthal beeinflusst seien. Der König habe die Absicht, List zu empfangen. Rücksprache mit dem württembergischen Konsul v. Hirsch, der geneigt sei, im Rheinkreis die Kaufleute und Industriellen für die Eisenbahnprojekt in Bewegung zu setzen. Eine Deputation aus diesem Kreis sollte dann in München auf einen EisenbahnKongress der Staaten: Bayern, Württemberg, Baden antragen v. Hirsch wird mit Baron v. Schmitz Grollenburg in dessen Sache zunächst konferieren.
  • 51. Th. Lesser aus Leipzig an List in Stuttgart: Es wäre ihm angenehm, wenn List im laufenden Jahr kein Geld bräuchte. Was die Zinsen anbetrifft, so schlage er vor, 400 Thlr. zu beziehen. Die Leipziger Zeitung sei als Gegner Lists aufgetreten.
  • 52. J. G. v. Cotta aus Stuttgart an List in Augsburg: Dankt List für seine Bemühungen, ein deutsches Eisenbahnsystem herzustellen. Der Eisenbahnbau wird fortschreiten, falls nicht Krieg ausbricht. In Württemberg ist das Interesse für Eisenbahnen gering, zumal die Kriegsfurcht die Gemüter beherrscht. Schlayer und Herdegen zucken mitleidig mit den Achseln. Der König hingegen ist interessiert. Die bestehende Kommission, an der Spitze Herr v. [Luck] lässt es nicht zu, dass andere handeln. Dankt List, dass er in der "Allgem. Zeitung" so kräftig für diese Sache eintritt.
  • 53. Hammer und Schmidt aus Leipzig an List in Augsburg: Teilen Gutschrift von 3000 Rthl. an Eichthal, Frommel u. Co. Augsburg im Auftrage Lists mit.
  • 54. List an seine Frau Karoline in Mailand: Seit 14 Tagen ohne Nachricht von ihnen. Während der großen Feste ist er in Karlsruhe und Mannheim gewesen. Vor seiner Abreise und nach seiner Zurückkunft hat er Audienz bei König Wilhelm gehabt. Man will jetzt hier im Ernst hinter die Eisenbahn gehen. Glaubt, dass Cotta mit List etwas unternimmt, sodass sie so viel Einkommen hätten, wie sie bei genügsamen Ansprüchen brauchen. Sein Aufenthalt wäre denn Augsburg. Jedermann sagt, jetzt hänge es von Schlayer [Minister] ab, dass List Ersatz für das ausgestandene Unbill werde.
  • 55. List an Buchhändler J. J. Weber in Leipzig: Mit seinen Verrichtungen, seit er Leipzig verlassen, ist List wohl zufrieden. Für sein Buch "Das nationale System der politischen Ökonomie", das in wenigen Tagen auch nach Leipzig komme, werde ihm ein bedeutender Erfolg prophezeit. Wolle Weber nicht deshalb an Paulin schreiben? List würde die Übersetzung mit für Frankreich berechneten Verbesserungen billig liefern. Im Juli wird er wahrscheinlich nach London und Paris kommen und dort die Aufträge mit Vergnügen besorgen. Sein Stiefsohn, Dr. Karl Neidhard, hat in Philadelphia eine gute Arztpraxis und wird Bücher bei Weber bestellen. Vorerst die Zeitschrift Hygea ab Bd. 11.
  • 56. List: Breslauer Zeitung tritt für Schutzzölle ein.
  • 57. Fr. List aus Augsburg an J. G. v. Cotta in Stuttgart: Hat die Absicht, nachdrücklich durch die Allgemeine Zeitung zu wirken. Kolb verzögere, jedoch durch eine übertriebene Redlichkeit, um nicht als freundschaftliche Partei zu erscheinen, das Erscheinen seiner Beiträge. Dabei stehe der Feind vor der Türe und Deutschland drohe handelspolitisch der ökonomische Ruin. Auch die Eisenbahnfrage gehöre energisch weiter verfolgt. Der König von Bayern sei durch Maffei interessiert. Auch sei ein Abgeordneter des Herzogs von Gotha angekommen, dessen Eisenbahnkonsulent er selbst sei. - Bittet Cotta, auf Kolb einzuwirken, und alles für eine intensive Behandlung der Eisenbahnfrage zu tun. Täglich müßten Korrespondenzartikel aus Württemberg erscheinen. Man müsse Bayern auf Württemberg und Württemberg auf Bayern eifersüchtig machen.
  • 58. J. G. v. Cotta aus Stuttgart an List in Stuttgart: Bedauert eine scharfe Auseinandersetzung mit List und hofft, dass auch bei ihm die Jahre freundschaftl. Verkehrs den bösen Moment aufwiegen möchten.
  • 59. List: Besprechung des Nationalen Systems, wohl für die Augsburger Allgemeine Zeitung.
  • 60. List aus Berg an Minister v. Schlayer in Stuttgart: Hat Schlayers Wunsch gemäß seine Ansichten über die württemb. Eisenbahnen skizziert. Hinsichtlich der Pferdebahn empfehle sich ein Transportverkehr zwischen Donau- u. Neckartal, wobei Bretter, Torf u. Brennholz aus dem Donautal, Gips, Kalk, Steinkohlen u. Salz aus dem Neckartal kämen. Gips- und Kalkdüngung wäre für das Donaugebiet sehr zu empfehlen. Die Einrichtung einer solchen Bahn bedürfe noch näherer Vorstudien und Erhebungen. Oberbaurat Bühler soll bereits Studien gemacht haben. Schlägt ein Zusammentreffen mit Bühler vor.
  • 61. List aus Augsburg an "Exzellenz": Berichtet über sein Wirken für ein thüringisches Eisenbahnsystem und über unangenehme Auseinandersetzungen mit dem thüring. Minister v. Stein.
  • 62. Der 1. Bürgermeister der Stadt Augsburg an List in Augsburg: Teilt mit, dass Lists Gesuch um Verwendung bei dem Betrieb des Ludwigkanals oder den Eisenbahnbauten von Seiten der bayrischen Regierung nicht entsprochen werden könne.
  • 63. Fr. List aus Augsburg an J. G. v. Cotta in Stuttgart: Ist nach Augsburg gekommen, um das süddeutsche Eisenbahnsystem erneut in Anregung zu bringen. Arbeitet außerdem an der Korrektur seiner Bücher. Seine Darlegungen über süddeutsche Eisenbahnen in der Allgem. Zeitung hätten großen Anklang, zumal in Bayern, gefunden. Alles käme auf die Beteiligung Württembergs an. Cotta möge einmal in der Sache mit Schlayer sprechen. Der König sei zweifellos der hinsichtlich der materiellen Interessen kenntnisreichste u. fortschrittlichste deutsche Fürst. Den oberschwäbischen Adel werde man doch wohl nach wie vor auskaufen können. - Er beabsichtige noch den ganzen Winter in Augsburg zu bleiben.
  • 64. List an König Ludwig I. von Bayern: List erinnert den König an sein vielfältiges uneigennütziges Wirken im Interesse Bayerns und deutet an, auf welchen Gebieten er weiterhin wertvolle Dienste leisten könnte (Ludwigskanal, Eisenbahnwesen, Verbesserung der Mehlfabrikation, Hebung des Handels kunstgewerblicher Gegenstände).
  • 65. List: Auszüge aus der Edinburgh Review Januar 1841 und 1842 über Warenpreise.
  • 66. F. List aus Berg bei Stuttgart an Minister v. Schlayer Stuttgart: War eben im Begriff, König Wilhelm I. das "Nationale System" zu übersenden, als er aus der "Allg. Zeitung" ersah, dass dort eine Menge falscher Ansichten über ihn in Umlauf gebracht würden. Er habe weder die Londoner noch die Berliner Artikel geschrieben. Nach Württemberg zu kommen, habe er nicht beabsichtigt; er wäre nach Mailand weiter gereist, hätte er nicht das Bein gebrochen. Württembergische Fabrikanten hätten ihn dann angegangen, eine Petition in Betreff des Londoner Vertrags an den König zu richten. Diesen Fabrikanten habe er auch gesagt, dass die Ansichten der Londoner Korrespondenzen nicht die seinen seien. Niemand sei es in den Sinn gekommen, dass man die Eingabe hätte übel aufnehmen können. (Hier legt List seine Ansichten zu den handelspolitischen Fragen im einzelnen dar). Ihn als Parteigänger der amerikanischen Interessen zu bezeichnen, sei eine Verdächtigung. Bittet Schlayer, seine Mitteilungen im Interesse der Wahrheit gegebenenfalls zu benützen. Ihn aufzuklären, sei ihm um so wichtiger, als er durch Oberregierungsrat v. Köstlin erfahren habe, dass auch Schlayer ihn für den Verfasser jener Artikel halte. Bitte eine Weisung, ob er unter den vorwaltenden Umständen dem König sein Buch schicken solle.
  • 67. Fr. List aus München an J. G. v. Cotta in Stuttgart: Berichtet übe seine Mitwirkung bei der Planung bayerischer Eisenbahnen und über die wichtigsten Projekte die in Bayern, aber auch in Württemberg, in Angriff genommen werden sollten. Der König v. Bayern sei für die Eisenbahnpläne gewonnen. Wichtigkeit einer Verbindung mit Coburg - jedoch würde der Coburgsche Gesandte v. Stein z. Zt. mit einem Kanzleitrost abgefertigt. Eichthal habe den Antrag gestellt, List einen Freifahrschein für die Augsburg-München Bahn zu bewilligen.
  • 68. List: Anmerkungen über Endergebnis in den USA, Schenkung einer Bibliothek an die Stadt New York durch John Jacob Astor.
  • 69. Dagobert Oppenheim und Georg Jung an List: Bedauern, dem Brief vom 7. vorigen Monats zu entnehmen, dass List aus Gesundheitsgründen die Chefredakteurstelle nicht übernehmen könne. Im Vertrauen auf die Verschwiegenheit gegen Cotta teilen sie mit, dass Gustav Höfken die Hauptredakteurstelle für 1 Jahr übertragen wird. Sie bauen auf Lists Versprechen, durch Aufsätze und Korrespondenzen unsere Unternehmung zu fördern.
  • 70. List: Manuskript für das Zollvereinsblatt: Den Zollverein betreffende Zeitungsausschnitte.
  • 71. Eichthal, Frommel u. Co. aus Augsburg an List in Berg: Frau List hat bei Balabie Bessana in Mailand erneut 400 L erhoben.
  • 72. Eichthal, Frommel u. Co. Augsburg an List in Augsburg: Haben Hammer u. Schmidt in Leipzig ersucht, 3000 Rthl. an v. Eichthal in Paris zu schicken, Beordern Letzteren, den empfangenen Wert für Dr. Karl (Charles) Neidhard an Karl [Kegin] in Philadelphia zu überweisen.
  • 73. J. G. Cotta´sche Buchhandlung an List in Stuttgart: Rechnet über 254,25 fl ab und übersendet List diesen Betrag.
  • 74. Das Sachsen-Coburg u. Gotharsche Ministerium an List in Augsburg: Der Herzog habe Lists Eingabe vom 24.12.1840 mit Interesse gelesen. Die herzogliche Regierung werde den Eisenbahnbau ebenfalls nach äußersten Kräften befördern, und der Herzog werde gerne vom Erfolg weiterer Bemühungen Lists vernehmen.
  • 75. List an seine Frau Karoline in Mailand: Sein Brief vom 22. ist also wirklich verloren gegangen oder unterschlagen worden. Die Leute im Hotel Marquardt wollen nichts eingestehen. In Württemberg hat er nichts versäumt, um sich wieder eine gesicherte Stellung zu verschaffen. Der König war bei beiden Audienzen freundlich, ebenso Maucler. Schlayer meint, ein Antrag müsste von Maucler ausgehen. Er will Lists Rückkehr in den Staatsdienst dem König vortragen. Geschieht nichts, wird er sofort abreisen und seine Sache wiederum vor dem Richterstuhl des Publikums bringen. Allerdings würde es damit nicht besser mit ihren Finanzen. Dann würde er beim König und Kronprinzen in Bayern noch einen Versuch machen, gäben sich auch da keine Aussichten, müsste er in Augsburg für Cotta arbeiten oder den Winter bei der Familie in Mailand verbringen. Wenn morgen keine Antwort kommt, wird er nach Augsburg abreisen. Cotta druckt die 2. Auflage seines Buches. Auch will er auf Lists Vorschlag, ein Geschichtslexikon herauszugeben, eingehen. Gebrochen hat er seinen rechten Fuß über dem Knöchel. Jetzt geht er ohne Stock und ist frei von Schmerzen. Dr. Hiesters Bruder war vor einigen Tagen hier und brachte den beiliegenden Brief von Karl. Wegen Elises Auftritt wird ihm immer banger ums Herz. Der Himmel weiß, er hat alles getan und tut noch alles, um diesen Schritt zu vermeiden.
  • 76. Minister Schlayer aus Stuttgart an List in Stuttgart: Es sei ihm unbekannt, inwiefern List Aussichten auf eine Anstellung im württembergischen Staatsdienst habe. Bestenfalls könne überhaupt nur eine temporäre Verwendung in Frage kommen. Ein objektiver Anlass müsse hierzu jedoch vorhanden sein. Die Eisenbahnfrage sei hier noch längst nicht hinreichend geklärt. Zu einer mündlichen Aussprache stehe er gerne zur Verfügung.
  • 77. List an seine Tochter Karoline (Linchen) in Mailand: Dank für Brief, Schilderung des Erbes, das die verstorbene Großmutter hinterlassen hat. Da er hier nichts mehr zu tun hat und sich die Schüle eingeladen hat, wird er in einigen Tagen nach Augsburg gehen. Da er noch den ganzen Winter freie Fahrt auf der Eisenbahn habe, werde er probieren, ob beim König von Bayern nichts zu machen ist. Hofft, dass er in Augburg den zweiten Teil seines Buchs schreiben kann, der ihm wenigstens 2000 fl bringen wird. Die hiesigen Fabrikanten wollen ihm mit 3000 fl Gehalt in ihre Dienste nehmen und das Geld durch Subskription aufbringen. Ganz ohne Hoffnung ist er in Württemberg auch noch nicht. Am liebsten möchte er zu ihnen kommen. Ohne sie hat er keine Freude und keinen Mut. Liszt und Klara [Wieck, verh. Schumann, Jugendfreundin von Emilie und Elise List] haben nach der Leipziger Zeitung in den letzten Tagen ein Konzert gegeben. Wird morgen oder übermorgen nach Augsburg gehen und bittet daher, Briefe dorthin zu adressieren. Dort scheint es übrigens mit Rists Erfindung nichts zu sein und das Vermögen ist aufgebraucht. 19. Dezember: In wenigen Stunden wird er nach Augsburg abgehen.
  • 78. Stahl und Federer Stuttgart an List in Berg: Bestätigen, von List 5 Wechsel auf Boye und Theodor Lesser über je 1000 Rthlr. erhalten zu haben.
  • 79. Eduard Schweickhardt, Mühlenbesitzer, an List: Übersendung der eigenen Dissertation, deren Thesen am 3. Juli verteidigt werden. Zu Lists Tübinger Zeit war Schweickhardt ein Schulkamerad von Karl Neidhard. Lists ehemalige Wohnung ist nun eine Bierkneipe zum jungen Hanskarle, in der Schweickhardt seiner Gesellschaft oft sage, dass in diesem Hause einst einer der ersten, wenn nicht der erste Bürger Deutschlands gewohnt hat.
  • 80. Empfangsschein, anerkannt von C. Neidhard in Philadelphia, über 3000 Rthl. durch Charles Vezin.
  • 81. Der Erste Bürgermeister der Stadt Augsburg an List in Wildbad: Erwidert auf eine Erklärung Lists, sich an ein Gesuch um Anstellung bei den bayer. Kanal- und Eisenbahnbauten nicht erinnern zu können, dass Lists Vorstellung an den König mit 13. Mai 1841 datiert sei.
  • 82. J. G. Cotta´sche Buchhandlung aus Stuttgart an List in Stuttgart: Honoriert zwei Aufsätze in der "Deutschen Vierteljahrsschrift" auf 196,52 fl. und schreibt das Honorar auf Rechnung.
  • 83. Preisausschreiben des Institut Royal de France: Enthält S. 12 ff die Darstellung der Preisaufgabe die List bearbeitet hat, und erwähnt S. 14 unter den "ouvrages remarquables" Lists Preisschrift mit dem Motto: "Et la patrie et C´humanite". Auf der Rückseite handschriftliche Notizen von List.
  • 84. F. List aus Wildbad an J. G. v. Cotta in Stuttgart: Berichtet über seine geschwächte Gesundheit und seine mangelnde Gehkraft. Hat eine Erwiderung auf die "Kapfischen Salbaderei" aufgesetzt. Ersucht, Mebold zu veranlassen, eine Darstellung des Nationalen Systems durch E. Schübler in der Allgem. Zeitung zu veröffentlichen. Einen Auszug aus der englischen Enquete werde er für Kolb neu bearbeiten. Der Schwäbische Merkur habe die Nachricht verbreitet, List sei zum Ritter der bayerischen Krone ernannt worden. Wahrscheinlich habe einer ihm einen Bären aufgebunden.
  • 85. [N.N.] aus München an Dr. Altenhoefer in Augsburg: Berichtet, dass er bisher vergeblich einen Verleger für sein Werk über Homöopathie gesucht habe. Da, wie er wisse, sich List lebhaft für Homöopathie interessiere, bitte er, eine Begegnung mit ihm zu vermitteln.
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72764 Reutlingen


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