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  • 1. Häusser, Ludwig, Historiker und Politiker, Heidelberg, an Emilie List, München, zur Herausgabe der Gesammelten Schriften Lists.Durch die derzeitigen politischen Verhältnisse Reise nach Augsburg und München bisher nicht möglich. Hofft, dass Emilie bei Ausflug nach Württemberg zu einem Abstecher nach Karlsruhe oder Heidelberg kommt. "Ihrem Wunsche mit Cotta anzuknüpfen, will ich mit Vergnügen nachkommen. Ich habe bereits brieflich gegen Kolb geäussert, daß ich das beabsichtige und er hat mir am 18. d. geantwortet, Cotta werde nach früheren Äusserungen zu schließen gern darauf eingehen." Verständnis, dass Emilie nur ungern Verhandlungen aufnehmen will sowie Bitte um Wünsche für Vertragsinhalt. Zeitungsaufruf nach Briefen von Friedrich List bringt in der unruhigen Zeit wenig. Ergiebiger wäre Nachfrage bei Personen, die mit ihm in Kontakt standen. Aus den Notizen hat er sich einige Namen aufgeschrieben, etwa Weber in Gera. Antwort am sichersten nach Karlsruhe, nur Feiertage verbringt er in Heidelberg, Gruß an die Mutter.
  • 2. Häusser, Ludwig, Historiker und Politiker, Heidelberg, an Emilie List, München, zur Herausgabe der Gesammelten Schriften Lists.Dank für Zusendung und Bitte, keine ähnlichen Mitzeichnungen zurückzubehalten, da sie Einzelheiten zum Charakter Lists enthalten, die ihm nur von Nahestehenden mitgeteilt werden können. Hoffnung auf Auskunft über frühe Lebensabschnitte, von denen bisher in den Papieren nichts enthalten ist. Korrespondenz mit Rotteck und Welcker nicht aufgefunden - "wenigstens habe ich eine Anzahl Briefe, welche über die ganze Angelegenheit wenigstens im Allgemeinen genügendes Licht verbreiten." Wie bei Besuch in München versprochen, suchte er auf Rückweg Cotta in Stuttgart auf. Verständigung, dass Umfang nicht zu ausführlich und durch Auswahl die Verbreitung des Werkes gefördert wird. Die Politische Ökonomie soll im Fall einer Neuauflage als 3. Band erscheinen. Häusser erhält Honorar und Emilie List ab einem bestimmten Absatz eine Gewinnbeteiligung und einige Exemplare. Geplantes Erscheinen Ostern 1850.
  • 3. Häusser, Ludwig, Historiker und Politiker, Heidelberg, an Emilie List: Zur Herausgabe der Gesammelten Schriften Lists.Sorge um Emilies Schicksal, wollte daher an Gustav Kolb wegen der Adresse schreiben, als ihr Brief eintraf. Befürchtung, dass die Familie von der "Wiener Katastrophe" betroffen worden sei. Emilie kann sich um einen Verleger für die Herausgabe der Schriften ihres Vaters kümmern. Häusser teilt ihr den Stand seiner Arbeit mit: Durchsicht der übersandten Papiere, Anfertigung von Exzerpten und Gliederung des Stoffes. Jakob Venedey konnte nichts beitragen, eventuell aber Nachfrage bei Freunden ihres Vaters. Ausarbeitung der Biographie mit Prozess und "abscheuliche Würtemberger Geschichte". Lückenhaft ist die Zeit vor 1820 und der Aufenthalt in Amerika. Möchte zu ihr nach München kommen um Einzelnes zu befragen. Gustav Kolb, der Häusser zur Herausgabe aufforderte, möchte im Namen der Familie, dass die kleineren Schriften Lists in die Sammlung aufgenommen werden. Aufzählung von Themenbereichen, die Emilie bei ihren Verhandlungen mit der Buchhandlung Cotta nennen kann. Antwort nach Karlsruhe oder Heidelberg wo er sich die Woche über aufhält.
  • 4. Verfügungen zum Erbe Friedrich ListsErklärung des Stadtgerichts Augsburg vom 9.7.1847, wonach die Witwe Karoline Alleinerbin sei; Notar Dr. v. Kerstorf an Emilie List: Regelung der Erbangelegenheiten, Vormundschaft der Schwester Karoline, Übersendung von persönlichen Gegenständen Lists, März-April 1847; ders. an Gustav v. Pacher in Wien: Erbangelegenheiten sowie Misshelligkeiten wegen Vertragsabschlusses zur Fortführung des Zollvereinsblatts, 28.4.1847; ders. an Emilie List: Vermögensangelegenheiten, 4.1.1848; Beglaubigte Aufstellung des Stiefsohns Carl Neidhard über erhaltene Gelder, Philadelphia 10.4.1847 mit dessen Lacksiegel; [Karl] Forster an Gustav v. Pacher, Wien: Auszahlung von Geldern an Carl Neidhard, Aufenthalt mit Kolb in Kitzingen, 4.8.1847; August Frommel an Emilie List in München: Misshelligkeiten mit v. Kerstorf und Kolb [wegen Zollvereinsblatt?], Vermögensangelegenheiten und Übersendung von Abrechnungen, 1847-1849; "Ungefährer Vermögensstand zu Ende des Jahres 1846"
  • 5. Bürgermeister August Merkh in Reutlingen an [Prof. Ludwig Häusser?]: Übersendet seine Erinnerungen an Friedrich List ("Im Anschluß folgt, was ich zu geben vermag. Mag man dies nun nach Gutdünken benützen und davon in die Biographie aufnehmen.")
  • 6. Fortführung des ZollvereinsblattsVertragsentwurf Dr. Theodor Toegels vom 16.12.1846; v. Cotta an Emilie List: Verhandlungen liegen bei Dr. Toegel; Korrespondenz Dr. Theodor Toegels mit der Witwe Karoline: Vertragsgestaltung, Ablehnung einer käuflichen Übernahme von Büchern aus Lists Nachlass 1846-1847, Toegels Beitrag zum Zollvereinsblatt in der Allgemeinen Zeitung vom 11.12.1846 ("Die Fortsetzung des Zollvereinsblattes"), Bewertung der Äußerungen Roths, 1847; Brief Toegels an [v. Pacher]: Vertragsgestaltung, Toegel sieht sich als "geistiger Erbe" Lists, 21.12.1846; ders. an Emilie List: Prozess und Abrechnungsstreitigkeiten mit dem Buchhändler Lampart, 12.1. (Fragment) und 4.3.1849; Briefwechsel von Katharina Schüle, Augsburg, mit ihrem bei Cotta angestellten Schwiegersohn Ludwig Roth: Ablehnende Haltung Cottas zur Übernahme des Zollvereinsblatts, Kritik an Toegel, Überlegungen zur Verteilung der Einahmen aus dem Zollvereinsblatt, 1846-1847; Ludwig Roth an Toegel(?): Beurteilung von dessen Vertragsentwurf, 12.3.1847
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