thumbs: List an J. M. von Pacher: Dank für die Freundschaft, die er Lists Familie in Ischl erwiesen haben. Aus seiner Wienreise wird vor dem nächsten Frühjahr nichts. Karl Forster meint, er könne in Wien durch persönlichen Verkehr mit von Kübeck Erzherzog Ludwig zugunsten der österreichischen Industrie den Ausschlag geben. Louis Robert und andere haben sich so geäußert. Jenifer, amerikanischer Gesandter in Wien, hat ihm die Aussicht zur Generalkonsulstelle in ganz Deutschland mit ansehnlichem Gehalt eröffnet. Einer Neuauflage seines abermals vergriffenen Werkes wird er eine Widerlegung seiner Gegner anhängen. Die Abonnentenzahl seines Zollvereinsblattes ist in reißender Zunahme begriffen. Mit Cotta steht er wegen einer der größten literarischen enzyklopädischen Unternehmung in Verhandlung, die die Zukunft seiner Familie sicherstellen wird. In London will er Broschüren: "Letters to John Bull" erscheinen lassen, wie den Engländern der Star in Bezug auf ihre amerikanische und europäische Politik gestochen und für Henry Clay zur Präsidentenwahl Propaganda gemacht werden soll. Geht die Sache gut, wird er als amerikanischer Gesandter und bevollmächtigter Minister in Wien einziehen. Sollten gewichtige Gründe für seine Wienreise sprechen, würde er für 14 Tage Österreich und Ungarn dienstbar sein. Fragt, ob v. Pacher Gelegenheit hatte, mit Robert und Coith zu sprechen; die Spinnerei scheint ein besonderes Interesse an der Sache zu haben. Die Artikel über von Tengoborskis Buch in der Allgemeinen Zeitung stammen von Z[edlitz].